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Geschrieben von: Operator
18.06.2021, 14:42
Forum: Männer die Wort halten
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Wahrheiten

  • Sprüche 22: 1 | Ein guter Ruf ist köstlicher als großer Reichtum und Ansehen besser als Silber und Gold.
  • Prediger 7: 1 | Ein guter Ruf ist besser als gute Salbe und der Tag des Todes besser als der Tag der Geburt.
  • Psalm 33: 9 | Denn wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da.
  • Johannes 14: 6 | Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
5 Aussagen über Gottes Wort

1. Sein Bund | Hebräer 6: 13 Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst, da er bei keinem Größeren schwören konnte.

2. Der Ausdruck seines Wesens | Hebräer 1: 3 Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe.

3. Der Maßstab seines Charakters | Offenbarung 1: 8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

4. Göttes Wort ist über seinem Namen genannt | Psalm 138,2 Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel hin und deinen Namen preisen für deine Güte und Treue; denn du hast dein Wort herrlich gemacht um deines Namens willen.

5. Gottes Wort ist die Quelle unseres Glaubens und das absolute Regelwerk für unser Verhalten | 5. Buch Mose 8: 3 Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das du und deine Väter nie gekannt hatten, auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht. | Matthäus 4: 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«

Wir wurden im Image Gottes geschaffen.
  • 1. Buch Mose 1: 26-27 | Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Dein Name ist nur so gut wie dein Wort.

Halte dein Wort, dann können die Menschen dir Vertrauen.

Denn dein Wort muss Wahrheit sein. Denn das Wort der Wahrheit wird dir einen guten Weg weisen und ein großartiges Leben bescheren.

Dein Name ist nur so gut wie dein Wort.

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Geschrieben von: Operator
18.05.2021, 11:44
Forum: Leben im Glauben Teil 2
- Keine Antworten

Habakuk 2: 4 | Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Römer 1: 17 | Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«

Hebräer 11: 6 | Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.

Der Glaube wächst dadurch das wir immer mehr mit Gott in Verbindung treten. Siehe am Beispiel Abrahams.

Galater 3: 13-14 | Christus aber hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns – denn es steht geschrieben (5. Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt« –, auf dass der Segen Abrahams zu den Heiden komme durch Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.

1. Korinther 15: 57 | Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!

Römer 5: 1 | Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.

1. Johannes 1: 9 | Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Jakobus 1: 5-6 | Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird.

2. Petrus 1: 2-3 | Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn! Alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Kraft.

Sprüche 4: 20-22 | Mein Sohn, merke auf meine Rede und neige dein Ohr zu meinen Worten. Lass sie dir nicht aus den Augen kommen; behalte sie in deinem Herzen, denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leibe.

Psalm 107: 20 | ...er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben.

Jesaja 53: 4 | Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

Glaube ist eine Substanz von Dingen die man hofft.
Glaube ist der Beweis von Dingen die man nicht sieht.
Glaube ist gemäß dem Wort Gottes zu handeln.
Glaube ist ein Diener für den Gläubigen.

Lukas 17: 5-6 | Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben! Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Reiß dich aus und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorsam sein.

1. Timotheus 6: 12 | Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen.
Man kann auch seinen Glauben durch Streit, Hass, Bitterkeit und Unvergebenheit verlieren.

2. Timotheus 4: 18 | Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Matthäus 6: 33 | Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Lukas 17: 20-21 | Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes?, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Zeichen; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier!, oder: Da! Denn sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Kolosser 1: 13 | Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes.

Markus 4: 26-28 | Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie. Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.

Glaube wächst durch die Liebe.

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Geschrieben von: Operator
17.05.2021, 11:30
Forum: Leben im Glauben Teil 1
- Keine Antworten

2. Korinther 5: 17 | Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Habakuk 2: 4 | Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Epheser 5: 1 | So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder (Im Glauben zu leben bedeutet Gott zu imitieren).

A. Natürlicher Glaube

  • Natürliche Erfahrungen. Wir benutzen diesen Glauben in unserem menschlichen Leben.
B. Gottgegebener Glaube 
  • Markus 11: 22 | Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!
1. Dominierender Glaube
Markus 4: 38-39 | Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille.

2. Schöpferischer Glaube
Matthäus 15: 30-31 | Und es kam eine große Menge zu ihm; die hatten bei sich Lahme, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere und legten sie ihm vor die Füße, und er heilte sie, sodass sich das Volk verwunderte, als sie sahen, dass die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Lahmen gingen und die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.

3. Empfangender Glaube
Hebräer 11: 1 | Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Apostelgeschichte 14: 7-9 | ...und predigten dort das Evangelium. Und es war ein Mann in Lystra, der saß da ohne Kraft in den Füßen; er war gelähmt von Mutterleib an und hatte noch nie gehen können. Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, dass er glaubte, ihm könne geholfen werden.

Glaube ist kein Gefühl!

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Geschrieben von: Operator
26.02.2021, 14:49
Forum: 5. Zellgruppen
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I. DER AUSGANGSPUNKT DER JÜNGERSCHAFT: "IHR WART TOT." - Kolosser 2: 13-14

A. Was bedeutet tot?

1. Tot bedeutet tot.
2. Es meint die vollkommene Unfähigkeit.
3. Wir können uns selbst nicht helfen bzw. nicht einmal wünschen, daß uns geholfen wird.

  • Wir sind total davon abhängig, daß jemand gnädig mit unserem Leichnam umgeht.
4. Gott ist so barmherzig.

B. Wie schafft es Gott, eine tote Person zu lieben?

1. Wenn du selbst Kinder hast, sollte es dir möglich sein, die Liebe Gottes zu verstehen.
2. Weil wir Gottes Kinder sind, liebt Er uns.
3. Falls du einen toten Sohn hättest und du hättest die Macht, ihn aufzuerwecken, würdest du es tun.
4. Der Vater hat die Macht. Als du tot warst, hat Er dir in Christus wieder Leben geschenkt.
5. Somit handelt Gott bei der Errettung selbst.
6. Niemand kann zum Sohn kommen, es sei denn der Vater zieht ihn.
7. Lieber Jünger Christi, es gibt keinen Grund, auf sich selbst stolz zu sein.
8. Gott hat uns alle unsere Übertretungen vergeben.

C. Was bedeutet alle Übertretungen?

1. "Alle" bedeutet verschiedene Dinge für verschiedene Leute.
2. "Alle" ist für mich relativ und nicht absolut.
3. Aber Gott weiß alles über uns.
4. Gott hat dich also berufen. Er kannte dich bereits vor Grundlegung der Welt.
5. Folglich ist "alle" für Gott ein absolutes "alle."
6. Für Ihn gibt es keine Zeitbegrenzung.
7. Gott ist der Einzige, der in der fortschreitenden Gegenwart lebt. Deshalb ist Sein Name ICH BIN.
8. Gott kannte alle unsere Sünden bevor wir überhaupt geboren wurden. Deshalb wurden sie am Kreuz auf Christus gelegt.
9. Aus diesem Grund können wir das ewige Leben haben.
10. Selbst für unsere Zukunft ist gesorgt.
11. Deshalb bedeutet der Glaube an Christus, daß mir alle meine Übertretungen vergeben sind, von der Geburt bis zum Tode.
12. Sogar die Sünden, die wir bisher noch gar nicht verübt haben, wurden am Kreuz getilgt.
13. Die Gnade Gottes befähigt uns dazu, ein Leben der Gerechtigkeit zu führen.
14. Die Freude am Leben als Christ besteht darin, auf Jesus Christus, unseren Herrn zu vertrauen, nicht auf uns selbst.
15. Vertraue auch weiterhin auf den einen, der dir Leben gab als du tot warst.

II. SEINE GNADE HILFT UNS AUCH DABEI, DINGE BESSER ZU MACHEN

A. Wir können große Dinge für Gott tun, denn wir vertrauen Ihm.

1. Das Netz ist da, damit wir nicht fallen bzw. falls wir fallen. Seine Aufgabe besteht darin, uns zu halten und uns dabei zu helfen, unsere Leistungsfähigkeit zu steigern.
2. Er gab uns Seinen Frieden, damit wir Sicherheit erlangen.

B. Worin besteht die Todesurkunde, die Christus zunichte gemacht hat?

1. Es handelt sich um all das, was wir Gott schulden.
2. Alles, was in Seinem Buch gegen uns niedergeschrieben werden sollte, für den Fall, daß wir Seine Gebote übertreten würden.
3. Was tust du mit einer Hypothek, nachdem sie bezahlt worden ist? Du verbrennst sie.
4. Nun ist es so, daß Jesus zwar deine Todesurkunde im Himmel ausgelöscht hat, aber der Satan zeigt uns immer eine Kopie davon. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, daß das Original für nichtig erklärt worden ist. (Kolosser 2: 13-14).
5. Er nahm sie völlig von der Bildfläche weg.
6. Außerdem nagelte Er sie an Sein Kreuz.
  • Das Kreuz Jesu Christi ist der beste Garant für unsere ewige Errettung.
7. Geht also nicht richtend mit euren Jüngerschaftsschülern um.
8. Denke an das Netz. Erinnere dich daran, daß das Blut Jesu Christi die Vergebung für alle unsere Übertretungen erwirkt hat.
9. Was immer auch geschehen mag, es gibt eine Radikalkur dafür. In Jesus Christus gibt es immer eine Lösung.
10. Innerer Friede bedeutet, mit sich selbst im Frieden zu sein. Wenn du nicht lernst dir selbst zu vergeben, so wie Gott es getan hat, wirst du niemals mit dir selbst Frieden haben können.

ZUSAMMENFASSUNG

Für den Jüngerschaftsprozess ist die Botschaft der Gnade die Grundlage. Du kannst so streng sein, wie du für richtig hältst. Du kannst dir selbst sehr hohe Maßstäbe auferlegen. Aber vergiss nicht, daß du jemand bist, dem vergeben wurde. Und zwar in dem Maß wie du betest "vergib uns wie auch wir vergeben."

Gnade ist die Grundlage der Jüngerschaft.

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Geschrieben von: Operator
26.02.2021, 14:46
Forum: Video und MP3 | Zellgruppen
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Geschrieben von: Operator
26.02.2021, 14:44
Forum: 4. Jeder Gläubige ist ein Dienender
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I. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN LAIEN UND PASTOREN - 2. Korinther 5: 17-20

A. Klarstellung in Bezug auf den Begriff „Laie"

1. Manche Leute denken, Laien seien diejenigen die in den Kirchenbänken sitzen und die Kleriker seien die, die zu ihnen predigen.

  • Das stimmt aber nicht.
2. In der Sprache der Bibel, ist ein Laie jemand, der Gott nicht kennt.
  • Alle Gläubige gehören zum Klerus.
3. Wir sind eine königliche Priesterschaft.
4. Jeder Gläubige ist ein Priester und die Nichtgläubigen sind die Laien.

B. Der Unterschied zwischen Predigern und denen, die in den Bänken sitzen.

1. Es gibt keinen Unterschied.
2. Einige unter uns sind dazu berufen, sich selbst dem Gebet hinzugeben und das Wort Gottes zu studieren, damit sie die restlichen Mitarbeiter führen können.
3. Unser Dienst als Pastoren der Gemeinde besteht darin, die restlichen Mitarbeiter Gottes in die Eroberung der Welt hineinzuführen.
4. Unser Ziel ist es, die Mitglieder der Gemeinde so zu schulen, daß wir alle gemeinsam die Aufgabe ausführen können, die Welt zu erreichen.
5. Der Grund, warum Gemeinden weder zahlenmäßig noch geistlich wachsen liegt darin, daß Christen denken, Pastoren wären lediglich für den Erhalt des Bestandes der Schafherde verantwortlich sind.

II. VERSCHIEDENE DIENSTE IN DER GEMEINDE - 1. Korinther 12: 28

A. Die Ordnung:

1. Apostel
2. Propheten
3. Lehrer
4. Wundertäter
5. Heilungen
6. Hilfeleistungen
7. Zungenrede
  • Die erste Gabe, die die Gläubigen in der ersten Gemeinde erhalten haben, war die Zungenrede.
  • Niemand hat in der Gemeinde als Apostel angefangen.
  • Man begann vielmehr damit, in Zungen zu reden und dann ging es weiter mit der Gabe des Helfens.
  • Man half den Pastoren und Ältesten.
  • Dann erst fing man an, unter der Begleitung von Heilungen und Wundern zu evangelisieren.
  • Dann konnte man auch Pastor oder Lehrer werden.
  • Schließlich wurde man auch Prophet oder Apostel.
B. Der Grund, warum Gläubige im Dienst wachsen sollen (Apostelgeschichte 13: 1-2Apostelgeschichte 14: 14)

1. In Apostelgeschichte 13 werden uns Barnabas und Saulus als Propheten und Lehrer vorgestellt.
2. In Apostelgeschichte 14 werden sie Apostel genannt.

Was war geschehen?
3. Es geschah Felgendes: Zuerst Lehrer, zweitens Propheten und drittes Apostel.
4. Es ist offensichtlich, daß Paulus und Barnabas in ihrem Reifungsprozess zum Apostel hin zunächst Propheten waren.
5. Später hatten Paulus und Barnabas einen Streit, der zur Trennung führte (Apostelgeschichte 15: 40).
6. Paulus musste sich Silas als neuen Begleiter suchen.

Wer war Silas?
7. Silas war ein Prophet (Apostelgeschichte 15: 32).
8. Als er sich Paulus anschloss, wurde aus ihm ein Apostel, denn ein Apostel ist ein Missionar.
  • Das Wort "Apostel" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "ausgesandt".
  • Der synonyme Begriff für Apostel im Lateinischen ist "Missionar."
9. Bevor also jemand ein Apostel werden konnte, war er Prophet.

C. Der höhere Dienst umfasste die anderen Dienste.

1. Konnte ein Apostel weissagen? Ja.
2. Konnte ein Apostel ein Lehrer sein? Ja.
3. Konnte ein Apostel Wunder wirken? Ja.
4. Konnte ein Apostel ein Pastor sein? Ja.
5. Konnte ein Apostel in Zungen sprechen? Ja.
  • Wie kam es, daß er all das konnte?
  • Weil er all das schon durchlaufen hatte.
6. Ein Apostel ist wie ein Baumeister.
7. Er gleicht einem Ingenieur, der alles über ein Gebäude weiß.

D. Es steht jedem Gläubigen offen, im Dienst vorankommen zu können. Aber es hat etwas mit den richtigen Prioritäten, mit der Zeiteinteilung und dem Maß an Hingabe an Jesus Christus zu tun.

1. Im Grunde geht es um Folgendes: Nur weil du in Zungen redest, musst du für den Rest deines Lebens nicht da stehen bleiben, nur weil Gott dir diese Gabe gegeben hat.
2. Nein, der Dienst für Gott ist etwas Aufregendes! Es ist ein Abenteuer und eine tägliche Herausforderung, die wächst und wächst, bis wir schließlich hoffentlich im Himmel ankommen.
3. Falls du nicht wächst, kannst du für den Rest deines Lebens ein Zungenredner bleiben (Hebräer 5: 11-14Hebräer 6: 1-2).

E. Es ist die Vision eines Apostels, daß Leute wachsen sollen.

1. Ein Apostel sagt uns, daß wir über die elementaren Stücke des Glaubens hinauswachsen und zur Reife gelangen sollen.
2. Auch Pastoren sollen weiter wachsen. Wenn sie die ganze Zeit das gleiche lehren, werden sie bestimmt nicht wachsen.

F. Viele Christen verlassen die Gemeinde, weil sie gelangweilt werden.

1. Die Gemeinde sollte wie eine Fabrik arbeiten, in welcher Neubekehrte wachsen können bis aus ihnen Apostel geworden sind.
2. Genau deshalb ist Jüngerschaft auch so wichtig.

G Ein Apostel ist jemand, der eine Fabrik gründet, weil er selbst bereits alles durchgemacht hat.

1. Ein Apostel ist eine Fabrik in Bewegung.
2. Wir müssen unsere Gemeinden in Dienstfabriken umwandeln.
3. Falls wir das nicht tun, wird der Pastor zu einem Korken im Flaschenhals.
4. Christen können nicht über ihre Pastoren hinauswachsen.
5. Aus diesem Grund haben wir auch übergemeindliche Organisationen, denen es nicht länger möglich war, unter dem Dach der Kirchen zu wirken.

H. Beispiele: Jugend mit einer Mission (JmeM), Geschäftsleute des vollen Evangeliums, Campus für Christus, usw.

1. Jeder Gläubige ist ein Mitarbeiter.
2. Der Pastor sollte sich als Trainer verstehen, der Christen für die verschiedenen Dienste ausbildet und freisetzt.

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