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Geschrieben von: Operator
25.02.2021, 11:23
Forum: 2. Dienst an Kindern Teil 2
- Keine Antworten

I. WAS WIR TUN KÖNNEN, UM KINDER ZU ERREICHEN

A. Wir müssen geeignete Räumlichkeiten für sie bereitstellen.

B. Wir müssen Lehrer und Kindermitarbeiter ausbilden.

1. Die Pastoren müssen Christen ausfindig machen, denen es möglich ist, die Kinder zu unterweisen.
2. Werden sie nicht im Dienst trainiert, besteht die Gefahr, daß sie entmutigt werden.
3. Wir müssen Platz haben für die Gruppenstunde.

  • Ein Raum, wo sie um den Lehrer herumsitzen können.
  • Ein freier Fleck unter einem Baum.
  • Jeder beliebige Ort, an dem man für sich sein kann.
4. Wir brauchen Material, anhand dessen wir sie lehren können.

II . WIR MÜSSEN UNS DIE ZEIT NEHMEN, DIE LEHRER AUSZUBILDEN

A. Jesus war ein Lehrer (Matthäus 28: 18-20).

1. Es ist unmöglich ohne Lehrer zu lehren.
2. Aus diesem Grund hat der Heilige Geist dem Leib Christi bestimmte Gaben gegeben.
3. Es gibt viele, die mit der Fähigkeit zu lehren gesegnet sind.

B. Gott will die Gabe der Lehre für die Gemeinde.

1. Jesus hat die Jünger im Wort Gottes unterrichtet.
2. Die Heiligen Schriften waren Seine Lehrbücher.
3. Er empfing die Salbung zu lehren.
4. Die gleiche Salbung wird auf dir ruhen.
  • Segen ist nicht mit Salbung zu verwechseln.
  • Auch Inspiration ist nicht Salbung.
  • Gott hat verheißen, uns zu salben, wenn wir Ihm dienen.
  • Wenn ein Lehrer anfängt zu unterrichten, wird die Salbung deutlich werden.
C. Wir müssen das richtige Material für die Unterweisung der Kinder haben.

1. Ich habe für jede Altersgruppe 52 Lektionen verfasst.
2. Wenn du die Möglichkeit hast, ein Kind von 6 bis 18 Jahren zu lehren, wird es auf diese Weise einmal komplett durch die Bibel geführt.
3. Gewöhne einen Knaben an seinen Weg" (Sprüche 22: 6).

D. Wir müssen uns bewusst Zeit nehmen und einen Ort bereitstellen, wo wir Kinder lehren.

1. Wenn wir eine bestimmte Zeit für den biblischen Unterricht der Kinder einrichten, wird es für sie eine sehr wichtige Sache.
2. Du brauchst nicht einmal ein Gebäude dafür. Ein bequemer Ort, an dem die Kinder sich setzen können, reicht schon.

III. WIR KÖNNEN UNSERE KINDER LEHREN, ZU EVANGELISIEREN

A. Hirten produzieren keine Schafe. Sondern Schafe bringen wiederum Schafe hervor.

1. Die Kinder verfügen über das Potential, Freunde mitzubringen.
2. Auf diese Weise werden sie zu Evangelisten.
3. In jeder Stadt und in jedem Dorf, wo Menschen leben, gibt es unzählige Kinder.
4. Wenn wir uns wirklich um sie kümmern, werden sie unsere Liebe spüren.
5. Rette ein Kind; rette ein Leben.

B. Die Zeit vergeht so rasend schnell.

1. Wir können damit beginnen, ein Kind im Alter von 8 bis 9 Jahren zu unterrichten und ehe wir uns versehen ist es bereits 14 oder 15 Jahre alt.
2. Heute haben wir in unseren Gemeinden 70 Älteste, die irgendwann als Kinder in unsere Sonntagsschule gegangen sind.
3. In unserer Gemeinde gibt es heute 46 Diakone, die irgendwann einmal regelmäßig zu unserer Sonntagsschule gekommen sind.
4. Mittlerweile sind aus unserer Gemeinde heraus 41 Satellitengemeinden entstanden, die von Leuten gegründet wurden, die früher unsere Sonntagsschule besucht haben.
5. Sobald wir erkennen, wie schnell die Zeit vergeht, werden wir alle unsere Anstrengungen dafür einsetzen, sie schnell zu erreichen.

C. Wenn wir sie nicht unterrichten, werden sie Dinge von anderen Leuten lernen, die ihnen vielleicht nicht das Richtige beibringen.

1. Treue ist das Ergebnis guter Lehre.
2. Wir können uns selbst multiplizieren, indem wir anderen beibringen, was wir tun.
  • Als ich vor 45 Jahren angefangen habe, war ich der einzige Lehrer.
  • Heute gibt es 350 Lehrer, die jede Woche lehren.
  • Durch das Lehren wird unser Dienst vervielfältigt.
3. Der Weg, unsere Familien und unser gesellschaftliches Umfeld zu verändern, besteht darin, unsere Kinder zu erreichen.
4. Entweder wir lehren sie und bilden sie aus oder wir verlieren sie.
5. Wenn sie 18 Jahre alt geworden sind, haben wir 85% von ihnen verloren, weil viele von ihnen nicht unterrichtet worden sind.

IV. VIELE UNSERER JUNGEN LEUTE WISSEN NICHT, WORAN WIR GLAUBEN

A. Viele unserer Erwachsenen haben jahrelang in der Gemeinde gesessen, ohne die Lehrüberzeugungen der Gemeinde zu kennen.

B. Wissen unsere Kinder, daß:

1. Jesus der Sohn Gottes ist?
2. Jesus Christus für unsere Sünde gestorben ist, begraben wurde und wieder auferstand?
3. Jesus Christus bald wiederkommt?
4. Jesus Christus unser Arzt ist?
5. Es einen Weg gibt, auf dem wir nach Gottes Willen wandeln und entsprechend leben sollen?
6. Entweder lehren wir sie und bilden sie aus oder wir verlieren sie.

C. Eure Kinder lernen. Wer lehrt sie?

D. Ein christlicher Charakter ist das Ergebnis der Entscheidungen, die wir treffen.

E. Kinder, zu lehren, gibt uns die Gelegenheit ihnen Richtung und Ziel für ihr Leben zu vermitteln.

1. Gott liebt sie.
2. Gott hat einen Plan für ihr Leben.
3. Wenn sie noch klein sind, sollten wir ihnen das vermitteln, damit sie die Bestimmung ihres Lebens ausarbeiten und ausleben können.

F. Wenn sie Jesus Christus kennen, können wir ihr Leben nachhaltig mitgestalten.

1. Sie werden Hoffnung haben.
2. Einige unter ihnen sind sehr arm.
3. Einigen wird die Möglichkeit einer Ausbildung verwehrt bleiben.
4. Wenn die Gemeinde sie nicht unterweist, werden sie niemals Unterweisung erfahren.

V. PASTOREN SOLLTEN DEM VORBILD JESU CHRISTI FOLGEN

A. Jesus verbrachte 3 1/2 Jahre damit, die Jünger darauf vorzubereiten, selbst Lehrer zu sein.

B. Es ist uns geboten zu lehren.

C. Pastoren, wollt ihr euch nicht die Zeit nehmen, andere zu lehren, damit sie wiederum die Kinder unterrichten können?

D. Sie werden andere im gesellschaftlichen Umfeld erreichen können.

VI. WENN WIR UNSERE JUNGEN UND MÄDCHEN UNTERRICHTEN, WERDEN KRAFTVOLLE DINGE GESCHEHEN

A. Sie werden die Wichtigkeit des Gehorsams erkennen.

B. Sie werden die Wichtigkeit des Respekts kennenlernen.

1. Sie werden Achtung vor dem Wort Gottes lernen.
2. Sie werden Achtung für das Haus Gottes entwickeln.
3. Sie werden die Familien respektieren, die zum Haus Gottes kommen.

VII. JEDE GEMEINDEBEWEGUNG SOLLTE EINEN PLAN AUFSTELLEN, DAMIT DIE KINDER UNTERRICHTET WERDEN KÖNNEN

A. Stelle die Räumlichkeiten zur Verfügung.

B. Bereite die Lehrer vor und bilde sie aus.

C. Unternimm die nötigen Anstrengungen, um Materialien zu beschaffen, die wirklich hilfreich sind.

D. Schule sowohl die Lehrer als auch die Mitarbeiter.

E. Achte auf guten und angemessenen Lernstoff, damit jede Altersstufe gesegnet werden kann.

F. Lege eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Ort für den Unterricht fest.

G. Ermutige die Teilnehmer deiner Gruppenstunde dazu, zu evangelisieren, indem sie ihre Freunde dazu einladen.

H. Bitte den Heiligen Geist, dir Mitleid zu schenken und eine Vision für die Verlorenen reifen zu lassen.

I. Denke daran, daß die Zeit wie im Flug vergeht und daß du durch dein Leben wirklich Einfluss auf das Leben anderer ausüben kannst.

J. Indem wir lehren, helfen wir beim Aufbau eines christlichen Charakters.

1. Wir werden Hoffnung vermitteln.
2. Wir geben den Sinn des Lebens weiter.
3. Wir werden den Familien Stärke und Rückhalt bieten.
4. Wir werden Gehorsam erzeugen.
5. Wir werden dadurch auch der Gemeinde Stärke verleihen.
6. Wir werden Glauben aufbauen.

SCHLUSSFOLGERUNG

Es ist die höchste Berufung, ein Lehrer zu werden.

Das ist der Grund, warum der Heilige Geist diese Gabe in Seinen Leib hineingelegt hat.

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Geschrieben von: Operator
25.02.2021, 11:02
Forum: 1. Dienst an Kindern Teil 1
- Keine Antworten

I. WAS DIE BIBEL ÜBER KINDER SAGT

A. Die Kinder kamen zu Jesus (Markus 10: 13-16).

1. Jesus wurde unwillig als Seine Jünger die Kinder zurechtwiesen.
2. Jesus nahm sie auf Seine Arme und segnete sie.

B. Ein christliches Kind verführen (Matthäus 18: 1-6)

1. Jesus drückte sehr deutlich aus, daß niemand die Kinder davon abhalten bzw. abbringen sollte, zu Ihm zu kennen.
2. Achte darauf, Kindern, die Christus angenommen haben, keinen Schaden zuzufügen.

C. Jesus legte den Kindern die Hände auf (Matthäus 19: 13-15).

1. Wir haben in unserem göttlichen Auftrag versagt, wenn die Gemeinde nur darauf achtet, Segen an Erwachsene weiterzugeben und gleichzeitig den Segnungsdienst an Kindern nicht ermöglicht.
2. Erreicht die Kinder, denn Jesus hat euch die Anweisung dazu gegeben.
3. Die Heilige Schrift befiehlt uns, Kinder zu erreichen.

II. GOTT GAB ISRAEL WEISUNG - 5. Buch Mose 6: 4-5

A. Gott gebot den Gläubigen, ihre Kinder zu lehren (5. Buch Mose 6: 6-8).

1. Lehre sie im Haus.
2. Lehre sie, wenn sie sich hinsetzen.
3. Lehre sie, wo immer sie auch hingehen.

B. Gott wies Israel dazu an, die Kinder zu lehren, damit sie wussten, daß Gott sie befreien würde. (5. Buch Mose 6: 20-21):

1. Aus ihrer Knechtschaft.
2. Von ihren Problemen.
3. Von ihren Schwierigkeiten.

C. Bringe es deinen Kindern und Enkeln bei (5. Buch Mose 4: 9-10).

D. Wir sind hier heute zusammen, um dich und deine Gemeinde herauszufordern.

1. Jesus sagte uns, wir sollten unsere Kinder erreichen.
2. Das Wort Gottes gebietet es uns ebenfalls.
3. Die Gemeinde ist nicht nur für Erwachsene sondern auch für Kinder da.

4. Kinder sind erreichbar.

III. GOTT HAT UNS DAZU BERUFEN, UNSERE STADT FÜR CHRISTUS ZU GEWINNEN

A. Fang damit an, deine Stadt für Christus zu erreichen, indem du die Jungen und Mädchen in der nächsten Umgebung erreichst.

1. Wir haben die Jungen und Mädchen in dafür eigens organisierte Gruppen eingeladen.
2. Wir haben einen Ort eingerichtet und vorbereitet, wo wir die Kinder sammeln konnten.
3. Wir haben sie ihrem Alter entsprechend in Gruppen eingeteilt.
4. Wir haben biblisches Material vorbereitet, um den Kindern das Wichtigste über unsern Herrn beizubringen.
5. Wir brachten ihnen bei, Lobpreis- und Anbetungslieder zu Gott zu singen.
6. Wir haben sie darin unterwiesen, was sie Gott geben konnten.
7. Wir haben damit begonnen, ihnen biblische Lektionen beizubringen.
8. Ehe wir uns versahen, hatten wir 1000 Kinder zusammen.

  • Jungen und Mädchen brachten wiederum ihre Freunde mit.
  • Kinder können erreicht werden.
B. Man kann Kindern vieles über Gott beibringen.

1. Kinder sind gelehrig.
2. Kinder sind aufnahmefähig.
3. Kinder sind lernbereit.
4. Kinder stellen Fragen.
5. Kinder haben eine fruchtbare Gedankenwelt.
6. Falls wir sie nicht lehren, werden sie Dinge lernen, die sie besser nicht lernen sollten.
7. Die Gemeinde ist dazu berufen, zu lehren.
8. Jesus wurde 109 Mal als "Lehrer'' angesprochen.

C. Unternimmt deine Gemeinde etwas dafür, Kinder zu lehren?

1. Habt ihr Gruppen, in denen sie etwas über unseren Herrn lernen können?
2. Gibt es dort Lehrer, die hingebungsvoll dienen?
3. Gibt es in der Kinderarbeit auch einen Lobpreis-und Anbetungsleiter?
4. Gibt es einen Ort, wo man mit ihnen auf ihrer Wellenlänge reden kann?
5. Ich fordere euch dazu heraus, die Kinder der Welt zu erreichen.

IV. WIR MÜSSEN UNSERE KINDER ERREICHEN DENN DIE HEILIGE SCHRIFT GEBIETET ES UNS

A. Wir müssen uns um unsere Kinder kümmern, denn sie können tatsächlich erreicht werden.

B. Wenn wird das Leben eines Jungen oder eines Mädchens berühren, können wir auch Einfluss auf das Leben des Vaters und der Mutter ausüben.

1. Es gibt viele Eltern, die niemals zur Gemeinde gekommen wären, wenn nicht ihre Kinder sie zu einer Bibelstunde eingeladen hätten.
2. Überall in deiner Umgebung gibt es Kinder, die praktisch nichts über Gott wissen, weil es ihnen niemand beigebracht hat.
  • Sie sind wie fruchtbarer Boden.
  • Auf diese Weise wird die nächste Generation ebenfalls erreicht.
C. Vor 45 Jahren haben wir damit angefangen, Kinder an einem Ort zu versammeln, wo wir sie lehren konnten.

D. 45 Jahre später lehren wir die Enkelkinder jener Kinder von damals.

1. Falls wir sie nicht erreichen, wird es der Teufel tun.
2. Falls wir ihnen nicht die rettende Erkenntnis Gottes nahebringen, werden sie verloren sein.
3. Es ist die Verantwortung der Gemeinde, sie zu erreichen.

V. UNSERE GEISTLICHEN GABEN WERDEN SICH ENTWICKELN

A. Der Heilige Geist hat allen, die zum Leib Christi gehören, Gaben geschenkt.

1. Jedes Glied am Leib Christi hat wenigstens eine Gabe.
2. Eine der genannten Gaben ist die Gabe der Lehre (1. Korinther 12: 27-28).
  • Einige von euch sind dazu berufen, Lehrer zu sein.
  • Fang damit an, Kinder in einer Gruppe zusammen zu bringen und lehre sie.
  • Auf diese Weise beginnt bereits dein "Lehrdienst".

VI. EINFLÜSSE DES BÖSEN

A. Wir müssen unsere Kinder lehren und ihnen klare Weisung geben, damit wir sie vor dem verderblichen Einfluss des Teufels bewahren können.

1. Sie sind Dingen ausgesetzt, die mit der Wahrheit nichts zu tun haben.
2. Sie verstehen es, sobald sie unter das Licht der Heiligen Schrift gebracht werden.
3. Es gibt viele böse Mächte und Gewalten, die eure Kinder beeinflussen und sie von der Gegenwart Gottes abhalten wollen.
4. Wir müssen die Kinder unterrichten, damit sie auch, wenn sie älter werden nicht vom Weg des Wortes Gottes abweichen.

VII. ES KANN NICHT SEIN, DASS DIE GEMEINDE EIN ORT IST, WO KINDER IGNORIERT WERDEN

A. Wir waren schon in Gemeinden, wo sich die Eltern am Gottesdienst erfreuen und die Kinder dazu gezwungen werden, neben ihnen zu sitzen.

B. Wir können Einfluss auf eine ganze Ortschaft ausüben, indem wir die Kinder erreichen.

C. Wir können ihnen bei der Entwicklung von Charakter und Disziplin in ihrer Lebensführung helfen.

1. Was ist richtig?
2. Was ist falsch?
3. Wie spricht Gottes Wort zu unseren Jungen und Mädchen?
4. Wir können aus dem Wort Gottes Weisung empfangen.

D. Wenn wir ihnen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes beibringen, werden die Segnungen Gottes auf sie kommen.

1. Es ist notwendig, sie über das Gebet zu lehren.
2. Es ist notwendig, sie über den Zehnten und Opfergaben zu unterrichten.
3. Es ist notwendig, sie über den Besuch der Gemeindeveranstaltungen zu unterrichten.
4. Sie müssen in Bezug auf Gehorsam unterrichtet werden.
5. Außerdem muss ihnen Treue dem Haus Gottes gegenüber vermittelt werden.

E. Es ist notwendig, daß wir unsere Kinder erreichen und unterrichten.

1. Es wird in der Ortsgemeinde niemals geschehen können, wenn nicht der Pastor dafür eine Last auf dem Herzen trägt.
2. Es ist Aufgabe des Pastors, die angehenden Lehrer anzuleiten, zu führen und ihnen zu helfen.
  • Kinder müssen in Gruppen aufgeteilt werden.
  • Es zwingt uns dazu, uns selbst zu strukturieren, um diese Aufgabe durchführen zu können

VIII. EIN LETZTER GRUND WARUM WIR UNSERE KINDER ERREICHEN MÜSSEN LIEGT DARIN, DASS IM MISSIONSBEFEHL DAS ERREICHEN ALLER ALTERSGRUPPEN ENTHALTEN IST

A. Kinder können das Wort Gottes verstehen.

1. Samuel
2. David
3. Timotheus

B. Es gibt Gemeinden, die in Zeiten der Erweckung zwar gewachsen sind, aber in einigen Fällen haben sie die Kinder nicht erreicht.

1. Sie haben die Kinder verloren.
2. Spätestens wenn sie bei der 3. Generation angelangt sind, sind sie für das Reich Gottes verloren.

C. Entscheidend ist, daß wir alles tun, was wir können. Wir müssen es tun, denn:

1. Jesus hat es uns aufgetragen.
2. Die Heilige Schrift befiehlt es uns.
3. Die Kinder sind lernbereit. Sie können und wollen lernen. 
4. Wenn wir ein Kind lieben, ergeben sich dadurch Möglichkeiten, die Eltern zu erreichen.
5. Die Gemeinde hat die Möglichkeit, zur Ehre Gottes Einfluss auf die nächste Generation zu nehmen.
6. Das Bemühen um die Kinder erlaubt es uns außerdem geistliche Gaben in uns selbst zu entwickeln.
7. Wir können unsere Kinder vor zerstörerischen Einflüssen und Mächten der Finsternis bewahren.
8. Es erlaubt uns, ihren Charakter und ihre Disziplin zu entwickeln.
9. Dieser ganze Prozess zwingt uns dazu, in unserer Gemeinde etwas dafür zu tun, die Kinder zu erreichen.
10. Im Missionsbefehl hat uns Jesus geboten, in alle Welt zu gehen und die Nationen zu lehren. Dazu gehört auch, alle Altersstufen in die Jüngerschaft Christi zu führen.

ZUSAMMENFASSUNG

Was tut deine Gemeinde, um die Kinder in eurem gesellschaftlichen Umfeld zu erreichen?

Was tust du persönlich dafür?

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Geschrieben von: Operator
25.02.2021, 10:44
Forum: 5. Glaube und der Lehrplan
- Keine Antworten

I. DIE SANFTE, LEISE STIMME - 1. Könige 19: 11-12

A. Nicht immer erfahren wir Gottes Reden als ein großes Ereignis, sondern oftmals einfach als sanfte, leise Stimme.

B. Es mag sogar sein, dass es sich wie deine eigene innere Stimme anhört. Der Unterschied besteht aber darin, dass eine besondere Salbung auf dir ruht.

Es ist ein Gefühl des Friedens und der Sicherheit, welches es dir ermöglicht, die Stimme Gottes zu erkennen.

C. Wenn du dich aufmachst, mit Gott in Seinem rhema zu wandeln, wird Er sich als treu erweisen und deinen Glauben aufbauen. Er wird dir ein Wort geben und es wird sich sehr schnell erfüllen.

D. Ein reifer Christ ist empfänglich für die Stimme des Herrn und er kann sich selbst über einen langen Zeitraum hinweg hoffnungsvoll an diesem Wort festhalten, bis dessen Erfüllung eintritt.

E. Gott redete zu Abraham ca. 1800 Jahre bevor Jesus geboren wurde. Das jüdische Volk hielt an diesem rhema 1800 Jahre lang fest bis Gott schließlich, als die Zeit erfüllt war, Seinen Sohn sandte.

G. Gott muss dich nicht erst 1800 Jahre warten lassen. Vielleicht gibt Er dir ein Wort, das in Sekundenschnelle Wahrheit wird. Je vertrauter dir der Umgang mit seiner Stimme wird, desto mehr stärkt Er dich, so dass du an einen Punkt gelangst, an dem du solange warten kannst wie es eben dauert.

H. Woher weißt du, dass es sich bei einer Eingebung um die Stimme Gottes handelt?

1. Durch Zweifeln kannst du es nicht herausfinden.
2. Die einzige Möglichkeit, wie du das rhema Gottes auf seine Wahrhaftigkeit überprüfen kannst, ist der Gehorsam.
3. Indem du anfängst zu tun, was dir vom rhema Gottes aufgetragen worden ist, wirst du herausfinden, ob es wirklich die Stimme Gottes war.

II. DAS RHEMA GOTTES UND DER ISDD-LEHRPLAN

A. Das rhema kommt nicht immer direkt vom Mund Gottes zu dir.

1. Es kann zu dir durch eine Frau oder einen Mann Gottes kommen, die/der es durch die Offenbarung des Vaters erhalten haben.
2. Es ist sicher, dass Du einen Durchbruch im übernatürlichen Glauben erfährst, während Du diese Kurse des ISDD-Lehrprogramms belegst.

B. Wahre Diener Gottes haben auch die Fähigkeit, dir mit dem rhema zu dienen.

1. Es ist das rhema-Wort Gottes, durch welches dem Leib Christi zur Erbauung gedient wird.

  • Es muss nicht unbedingt Prophetie sein.
2. Ein Lehrer des Wortes kann dir in einer Lehreinheit ein Offenbarungswort mitteilen, das wiederum Glauben hervorbringt.
3. Aus Epheser 4: 11-13 wissen wir, dass die Heiligen durch den fünffältigen Dienst zugerüstet werden, der Leib Christi erbaut wird und wir zur Einheit des Glaubens geführt werden.

C. Kein Diener, der nicht ein rhema von Gott empfangen hat, hat irgend etwas hinter einer Kanzel zu suchen.

D. Eine weitere Versuchung für einen Diener Gottes, der eine Offenbarung empfangen hat, besteht darin, weiterzureden nachdem die Offenbarung bereits abgeschlossen ist.

1. Wir Männer Gottes müssen lernen, unseren Mund zu halten, nachdem wir die Offenbarung weitergegeben haben.
2. Im Rahmen des ISDD-Lehrplans hat Gott viele Lehrer zusammengeführt, die im Glauben reif sind und das rhema bzw. die Offenbarung Gottes kennen. Außerdem wissen sie, wann sie zu reden haben und wann sie still sein müssen.
3. Diese Lehrer referieren nicht einfach nur über Einheiten aus einer Sonntagsschule, sondern sie präsentieren jeweils die Botschaft ihres Lebens. Das rhema-Wort, welches Gott ihnen gegeben hat, wird gar nicht anders können als Glauben zu bewirken.
4. Der Glaube, der ins rhema Gottes eingewickelt ist, kommt aus ihrem Mund und er ist nicht weniger machtvoll wenn er zu dir durch das Medium „Video" kommt.

E. Durch dieses internationale Lehrprogramm sendet dir Gott Sein rhema und schenkt dir Glauben.

1. Empfang ihn! Empfang ihn!! Empfang ihn!!!
2. Durch dieses Lehrprogramm hast du die noch nie dagewesene Möglichkeit, im Glauben erbaut zu werden und den Glauben eines jeden Mannes Gottes zu empfangen, der gesandt wurde, um zu dir zu sprechen.
3. Wo immer du dich auch befindest: sei treu und fleißig. Das ist deine Chance, durch den Glauben eine Krafterfüllung zu empfangen, welche dich befähigt, das Werk Gottes an dieser Generation auszuführen.

F. Lasst uns Matthäus 24: 14 zusammen lesen.

1. Jesus kommt und die Zeit ist kurz.
2. Gott wird dich gebrauchen ob du lesen kannst oder nicht.
3. Es kommt auf die Fähigkeit an, entsprechend dem Glauben an Gott Dinge in Bewegung zu setzen.

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Geschrieben von: Operator
25.02.2021, 10:37
Forum: 4. Wie Glaube funktioniert
- Keine Antworten

I. DIE ZEIT, DIE ZWISCHEN EINEM VON GOTT GESPROCHENEN RHEMA UND DESSEN EINTREFFEN LIEGT

A. Während dieser Zeit befleißigen wir uns der Tugend der Hoffnung.

Hoffnung ist der übernatürliche Zustand Gottes, in welchem wir uns befinden, sobald Gott das Wort gesprochen hat, bis es sich bewahrheitet.

B. Das Beispiel der blutflüssigen Frau.

1. Sie ging in der Hoffnung.
2. Gott sprach ihr das rhema zu.
3. Als sie Jesus berührte und eine Kraft von Ihm ausging geschah eine Explosion des Glaubens.
4. Der Glaube ist sowohl eine Substanz als auch ein Beweis.

II. DIE FUNKTIONSWEISE DES GLAUBENS IM LEBEN DER GLAUBENSHELDEN - Hebräer 11: 2-21

A. "Durch den Glauben hat Abel..." (Hebräer 11: 4)

1. Kain und Abel wollten beide ein Opfer darbringen.
2. Beide brachten, was sie hatten.

  • Worin bestand das Problem?
3. Gott hatte zu beiden eine kommunikative Beziehung (1. Buch Mose 4: 6-7).
  • Er forderte sie dazu auf, ein Opfer, bei dem Tierblut fließen sollte, zu bringen.
4. Kain lehnte das rhema Gottes ab, denn er war auf seinen Bruder eifersüchtig.
  • Er wollte nicht zu seinem Bruder gehen und ihn um ein Lamm bitten.
  • Stattdessen brachte er Gott das, was er sich selbst unter einem Opfer vorstellte.
5. Als sein Opfer nicht von Gott angenommen wurde, wurde er wütend und tötete seinen Bruder.
6. Abel hatte Glauben und tat, was Gott sagte.

B. "Durch den Glauben hat Noah..." (Hebräer 11: 7)

1. Gott sprach zu ihm.
  • Es war nicht einfach nur seine eigene Idee, eine Arche zu bauen.
2. Noah tat, was ihm aufgetragen war und wurde so zum Erbe der Gerechtigkeit.
3. Die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt, besteht darin, das Wort (rhema) Gottes zu hören und zu tun.
4. Der Glaube ist gleichzeitig ein Beweis. Wenn du wie der Teufel lebst, dann führst du keinen Nachweis deiner Gerechtigkeit.

C. "Durch den Glauben wurde Abraham..." (Hebräer 11: 8)

Was hat Abraham getan?
  • Gott sprach zu ihm.
  • Er hörte zu und gehorchte.
  • Dann wurde aus ihm der Vater des Glaubens.
D. "Durch den Glauben empfing auch Sara..." (Hebräer 11: 11)

1. Denke daran, dass der Glaube kein geistiges Geschehen wie z.b. eine Meinung zu vertreten, ist. Es handelt sich eher um eine göttliche Substanz.
2. Als Sara das Wort hörte, dass sie ein Kind bekommen sollte, glaubte sie nicht, sondern sie lachte.
3. Offensichtlich hat sie später ihre Einstellung geändert (Hebräer 11: 11)

E. "Durch den Glauben segnete Isaak..." (Hebräer 11: 20)

1. Was glaubte Isaak zu tun, als er Jakob segnete?
  • Er war davon überzeugt, das andere Kind zu segnen.
2. Rebekka hatte das Wort der Verheißung gehört, das über die Zwillinge ausgesprochen worden war bevor sie geboren wurden und sie glaubte.
3. Isaak glaubte niemals, denn er liebte das Fleisch, das Esau für ihn zubereitete.
Isaak verbrachte sein ganzes Leben in Rebellion gegen das rhema Gottes, denn er setzte das rhema nicht in die Praxis um.
4. Isaak ist kein Vorbild für reifen Glauben.

F. "Durch den Glauben segnete Jakob..." (Hebräer 11: 21)

1. Jakob wusste, dass er dem jüngeren Sohn einen größeren Segen geben würde als dem älteren.
2. Jakob ist ein Vorbild reifen Glaubens, der den Willen Gottes kennt und ohne Rücksicht auf Verluste auch tut.
3. Rhema wird nicht immer ausgesprochen. Es kann im Geist auch durch geistliche Einsicht wahrgenommen werden.
4. Es gibt andere geistliche Sinne (Psalm 34: 9):
  • Geistlicher Geschmack
  • Geistlicher Geruch
  • Gott kann jeden deiner geistlichen Sinne dazu benutzen, rhema zu vermitteln. Das Hören ist nicht der einzige Weg dafür.

III. DER ANFÄNGER UND VOLLENDER UNSERES GLAUBENS

A. Jesus Christus, unser Vorbild (Hebräer 12: 1-2)

1. Seine Ohren waren dem Vater gegenüber immer auf Empfang und Er hörte immer, was Ihm der Vater zu sagen hatte.
2. Durch dieses Wort lebte Er (Matthäus 4: 4).
3. Gott der Vater gab Ihm durch den Heiligen Geist Bibelstellen ein.
4. Alle seine mächtigen Taten erwuchsen aus der Kraft des rhemas Gottes (Johannes 5: 30).
5. Alles, was Jesus redete, hatte Er zuvor von Gott gehört (Johannes 14: 10).
6. Er redete das rhema Gottes, das Er mit Seinem geistlichen Ohr gehört hatte. Dieses Wort ging verbunden mit der Macht des Vaters hinaus und es bewirkte eine Explosion des Glaubens.

B. Die Anwendung für uns:

1. Wir können nicht Gottes eingeborener Sohn sein.
2. Wir können nicht das Universum gestalten.
3. Dennoch können wir das rhema Gottes genauso hören wie Jesus es konnte.
4. Wir können Gottes mächtige Werke vollbringen, indem wir die Macht des Glaubens, welche im rhema verborgen liegt, genauso aktivieren, wie Jesus es getan hat.
5. Schaut nochmal eure Hände an. Gott legt den Schlüssel in deine Hand. Du kannst die großen Taten Gottes vollbringen. Dies geschieht in der gleichen Kraft, in welcher Jesus alle Seine mächtigen Tagen vollbracht hat (Johannes 14: 12).
6. Er hat nichts von dem zurückgehalten, was Er vom Vater zu unseren Gunsten erhalten hat (Johannes 17: 22).


ZUSAMMENFASSUNG

Egal, ob du rechts oder links abbiegst: Dein Ohr wird eine sanfte, leise Stimme hören, die spricht: "Dies ist der Weg, geh auf ihm weiter." Hör zu, vertraue und tue, was dir gesagt wird.

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Geschrieben von: Operator
25.02.2021, 10:26
Forum: 3. Glauben und das Rhema Gottes
- Keine Antworten

I. KANN MIT "RHEMA" EINE SCHRIFTSTELLE GEMEINT SEIN?

A. Wir wissen, dass mit "graphe" die Heilige Schrift gemeint ist.

B. Das "rhema" ist das Wort der Offenbarung Gottes.

C. Es gibt viele Situationen, in welchen Gott nicht durch eine Bibelstelle zu uns sprechen kann bzw. wird.

1. Für den Fall, dass du betest und Gott um eine Arbeitsstelle bittest, kann Gott schlicht und ergreifend nicht durch die Bibel zu dir reden. Denn in der Schrift gibt es keine Feuerwehrmänner oder Computerprogrammierer.
2. Wenn also. Gott nicht durch die Schrift zu dir reden kann, wird Er dir ein Offenbarungswort zuteil werden lassen.

D. Gott kann natürlich auch durch ein Bibelwort zu uns sprechen, aber Er muss es uns durch seinen Heiligen Geist vergegenwärtigen.

1. Manchmal wirft der Heilige Geist geradezu ein Bibelwort in unsere Gedankenwelt hinein. Du brauchst jedoch kein Bibelforscher zu sein, um durch das "rhema" Gottes geführt werden zu können.
2. Du musst dazu nicht einmal lesen können.
3. Die erste Gemeinde hat zu ihrer Zeit innerhalb von 200 Jahren ihre Welt erreicht, indem sie stark im Glauben war.
4. Die geschriebene Bibel, wie wir sie heute besitzen, gab es damals noch gar nicht und auch der Besitz einzelner Bücher war eher eine Seltenheit.

E. Die Heiligen Schriften mussten von Hand geschrieben werden.

1. Nicht einmal die Jüdischen Synagogen hatten in der Regel eine vollständige Bibelausgabe (d.h. des Alten Testaments).
2. Sie besaßen die fünf Bücher Mose, die Psalmen und eine Anzahl prophetischer Bücher.

F. Im ersten Jahrhundert lag das Neue Testament überhaupt noch nicht vor.

1. Und dennoch erreichten die damaligen Christen ihre Umgebung für Jesus.
2. Warum? Weil sie stark im Glauben waren.
3. Und der Glaube kommt durch das Hören, das Hören wiederum durch das rhema Gottes.

G. Deshalb ist es auch keine zwingende Voraussetzung, die Bibel lesen zu können, um im Glauben an Gott vorangehen zu können.

1. Der Glaube kommt durch das Hören und das Hören durch das rhema Gottes. Das ist das Offenbarungswort Gottes, welches Er in deinen Geist hineinspricht.
2. Gott muss sich nicht auf das beschränken, was in der Bibel geschrieben steht, obwohl Er niemals dem geschriebenen Wort widersprechen wird.
3. Gott muss nicht unbedingt die Bibel zitieren, um dich zu führen und zu leiten.

H. Den Menschen, die lesen können und die Bibel studiert haben, gilt:

1. Gott wird zu euch durch die Schrift reden. Aber versucht nicht, Gott zu einem Tun zu bewegen, das ihr gerne von Ihm hättet, nur weil es in der Bibel steht.
2. Was dem Wort Kraft verleiht, ist die direkte Anrede Gottes an dich - nicht das Aussprechen dieses Wortes vor Ihm.
3. Der Glaube kommt durch das Hören und das Hören durch das Wort (rhema) Gottes, nicht durch dein Bekenntnis.

II. WER VON EUCH HÄTTE GERNE MEHR GLAUBEN?

A. Was ist übernatürlicher Glaube?

1. Die meisten von uns stellen sich Glaube als geistiges Geschehen oder als persönliche Meinung vor.

  • Die biblische Definition von Glaube hat mit einer Meinung nichts zu tun.
  • Die Definition biblischen Glaubens findet sich in Hebräer 11: 1.
  • "Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft." Dies ist eine falsche Übersetzung dieses Verses.
2. "Der Glaube ist die Substanz..."
  • Es handelt sich um eine göttliche Substanz, die in das Senfkorn des rhemas Gottes eingepackt ist.
B. Ein biblisches Beispiel dafür, wie der Glaube funktioniert (Matthäus 9: 20-22 und Lukas 8: 45-48)

1. Die Frau, die 12 Jahre lang an Blutfluss litt.
  • Wie war sie auf den Gedanken gekommen, sie sollte Jesus berühren?
2. In Matthäus 9: 20 finden wir die Antwort.
  • Die Frau sagte zu sich selbst: "Könnte ich nur sein Gewand berühren..."
  • Das ist rhema. Der Frau war ein rhema geschenkt worden.
  • Jesus antwortete ihr: "Dein Glaube hat dich gesund gemacht."
  • Ihr rhema mündete in eine konkrete Handlung.
C. Persönliches Beispiel:

1. Mitch Medina's erste Evangelisation in Nicaragua und wie Gott zu ihm sprach.
  • 2000 Menschen kamen zum Herrn.
  • 200 Wunder geschahen.
  • Die ganze Kraft, die notwendig war, um all diese Dinge geschehen zu lassen war eingepackt in das eine rhema-Wort "Evangelist," das der Herr zu ihm gesprochen hatte.
2. Wir sehen also, dass der Glaube durch das Hören kommt und das Hören durch das rhema Gottes.

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