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Forum: Video und MP3 | Wahre und falsche Bekehrung
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23.11.2023, 12:22
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Forum: Männer die Wort halten
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18.06.2021, 14:42
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Forum: Video | Männer die Wort halten
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Forum: Leben im Glauben Teil 2
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18.05.2021, 11:44
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Forum: Leben im Glauben Teil 1
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Zellgruppen
Forum: 5. Zellgruppen
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Forum: Video und MP3 | Zellgruppen
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Forum: 4. Jeder Gläubige ist ein Dienender
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Forum: Video und MP3 | Jeder Gläubige ist ein Dienender
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Forum: Video und MP3 | Jünger sind Täter des Wortes
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26.02.2021, 14:29
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I. ER GAB WEISUNG AN MEHR ALS DIE 12 APOSTEL WEITER - Apostelgeschichte 1: 1-4
A. Er gab denen Anweisungen, zu denen er zurückgekehrt und denen er erschienen war.
1. Dort waren 120 Gläubige versammelt.
2. Welche er erwählt hat, denen gab Er auch Weisung.
3. Wir sind Seine Wahl.
4. Das gibt mir Würde.
5. Mut.
6. Ich bin erwählt.
B. Er vertraut dir, sonst wärst du nicht hier und würdest diesen Lektionen zuhören.
1. Du bist von Gott erwählt.
2. Diese Lektionen werden dir zur Erkenntnis verhelfen.
3. Erkenntnis wird Verantwortung mit sich bringen.
- Es ist meine Ehre, ein Teil dessen zu sein, was Er getan hat.
- Ich habe nunmehr 55 Jahre lang Tausenden von Menschen gedient.
- Ich würde nichts lieber tun als zu dir zu kommen, mich mit der Bibel zu dir hinzusetzen und dir mein Herz auszuschütten.
- Dann würdest du Bescheid wissen und keine Fehler machen, wenn du hinausgehst.
- Ich gebe dir wunderbare Wahrheiten weiter, die ich im laufe der vergangenen 55 Jahre gelernt habe.
- Wenn ich das in dich einpflanzen kann, was ich selbst gelernt habe, wird die Welt in guten Händen sein, weil du erwählt bist.
C. Du und Gott, ihr seid durch Jesus Christus verbunden.
1. Wozu?
2. Um sein Werk zu tun.
3. Worin besteht Sein Werk?
4. Das Evangelium, die gute Nachricht, verletzten Menschen weiterzugeben.
5. Gott hat sich überall umgeschaut. Er hat uns gesehen und uns ausgewählt.
II. JESUS SAGTE: "ICH BIN IMMER BEI EUCH - Matthäus 28: 19-20
A. Ich bringe euch gute Nachrichten. Jesus sagt:
1. "Ihr könnt immer auf mich zählen."
2. "Ich bin bei euch bis an das Ende der Welt."
3. "Denn ihr seid meine Wahl."
4. "Ihr seid meine besonderen Freunde."
- "Ich habe euch erwählt."
- "Ich habe euch erlöst."
- "Ich habe euch eingesetzt."
- "Ich vertraue dir."
1. "Euer Fleisch wird die Handlung ausführen, aber ich werde es sein, der sie heilt."
2. "Euer Mund aus Fleisch und Blut wird die Worte sagen, aber Ich werde es sein, der ihnen das Leben bringt."
3. "Eure Füße aus Fleisch und Blut werden euch von einem Ort zum andern bringen, aber Ich werde es sein, der die Wundertaten vollbringt."
4. Eure Ohren aus Fleisch und Blut werden den Schrei der Bedürftigen hören, aber Ich werde es sein, der innerlich danach seufzt:
- Sie zu lieben.
- Sie zu heilen.
- Sie zu segnen.
C. Ein Wort an die Frauen.
1. Streicht die Verse an, die sich scheinbar an die Männer richten.
2. Markiert sie mit gelbem Leuchtstift.
3. Seid ehrlich zu euch selbst.
4. Nehmt gelb für die Verse, von denen ihr glaubt, dass sie nur den Männern gelten. (In Wirklichkeit sind sie auch für euch bestimmt).
5. Ihr Frauen, behaltet das für euch und haltet euch schön im Hintergrund.
6. Ihr Männer, macht viel Aufhebens darüber und geht hinaus in die Öffentlichkeit.
7. Durch unsere Tradition haben wir beigebracht bekommen, wie wir das auslegen müssen.
- (Beachte: T.L. Osborn macht sich an diesem Punkt über Tradition und Religion lustig. Was den Männern gesagt bzw. geschrieben ist, gilt natürlich auch den Frauen).
A. Für die Sünde der ganzen Welt ist bezahlt worden und so wurde Versöhnung erwirkt.
B. Die Welt weiß das nicht.
C. Gott hat uns mit sich Selbst versöhnt durch Jesus Christus.
1. 2. Korinther 5: 19
2. 2. Korinther 5: 20
IV. WIE SEHR VERTRAUT UNS GOTT?
A. Wie schätzt du dein Leben ein?
B. Bist du ein wertvoller Bestandteil dessen, was Gott in unserer Welt tun will?
C. Denkst du, dass Er es Selbst tun wird?
1. Lass es Ihn doch machen.
2. Er ist mächtig.
3. Lass Ihn Dinge in Bewegung setzen.
4. Das ist der Ausweg, den sich der Faule sucht.
V. GOTTES EINSETZUNG VERLANGT UNSER HANDELN
A. Er hat uns ausgewählt, damit etwas geschieht.
1. Er macht sich von uns abhängig.
2. Er glaubt an uns.
B. Welche Art von Tätigkeit soll das sein?
1. Unser Einsatz, den Willen Gottes zu tun.
2. Handlungen, die Beweise dafür liefern, dass Jesus nicht tot ist.
- Kraft (Apostelgeschichte 1: 8).
- Große Kraft (Apostelgeschichte 4: 33).
- (Beachte: T. L. Osborn versucht, die Frauen darauf aufmerksam zu machen, dass es auch für sie bestimmt ist. Denn in der Vergangenheit wurden sie traditionell gelehrt, das Evangelium sei nur für die Männer bestimmt. Aber es war schon immer Gottes Absicht, das Evangelium ebenso für Frauen zugänglich zu machen.)
1. Das war nur der Anfang: Die ersten 12.
2. Er hat Seine Nachfolger eingesetzt (Markus 3: 14-15).
3. Das Wort Apostel bedeutet, „zur Erfüllung eines Auftrags ausgesandt zu sein" (Apostelgeschichte 1: 8).
4. Ihr lieben Frauen, Er hat euch genauso ausersehen, wie Er die Männer ausgewählt hat.
5. Wozu? Dass sie bei Ihm seien und ausgesandt werden würden, um zu predigen.
- Lass dir von niemandem erzählen, dass du nicht predigen kannst.
1. Daisy (seine Frau) war zwar schon immer klein von Gestalt, aber sie ließ sich von niemandem etwas vormachen.
- Ich habe einen Mutterleib.
- Ich habe ein Gehirn.
- Ich kann lesen.
3. Seid das, wozu euch Gott ausersehen hat.
4. Er setzte sie ein und sandte sie aus, um zu predigen.
5. Und die Macht zu haben, um...
- Krankheiten zu heilen.
- Dämonen auszutreiben.
- Immer mit Ihm Gemeinschaft zu haben.
A. Entweder wir lassen uns regenerieren oder nicht.
B. Entweder wir sind gerettet oder nicht.
C. Ich war draußen in der Welt.
1. Ich bin Dämonen begegnet.
2. Ich weiß, wovon ich spreche.
D. Macht (Matthäus 10: 1) .
E. Matthäus 10: 7-8
F. Tat und Macht.
1. Lukas 9: 1-2
2. Lukas 10: 19
- Was geschieht, wenn wir entdecken, wie sehr Gott uns liebt?
- Er hat sich von uns in der Durchführung Seiner Pläne abhängig gemacht. Was passiert? Taten geschehen.
A. Ich entdeckte, dass Krankheit vom Teufel kommt.
1. Der Teufel ist böse und verletzt Menschen.
2. Ich hatte Angst vor Krankheit.
3. Ich hatte Macht und Autorität über den Teufel.
4. Das stellte ein Problem für meine religiösen Vorstellungen dar.
B. Die Religion behauptet, dass Gott uns Krankheiten auferlegt.
1. Es ist Sein Wille für uns, dass wir krank sind.
2. Er lehrt uns durch Krankheit.
3. Die Wahrheit ist, dass es genauso zum Willen Gottes gehört, jemanden zu heilen wie jemanden zu retten.
4. Krankheit kommt vom Teufel.
C. Was sollte ich nun damit anfangen?
1. Zur Tat schreiten.
2. Das ist Gottes Ruf an uns: Leg los!
3. Und wir schritten zur Tat.
- Heilungsdienst in Oregon.
- Gott hatte mehr Interesse an kranken Menschen als ich es hatte.
VIII. PAULUS IST EIN GROSSARTIGES VORBILD ALS MANN DER TAT IN GOTTES PLAN - Apostelgeschichte 9
A. Paulus machte eine Entdeckung.
1. Paulus fand heraus, dass die Botschaft den Heiden galt.
2. Gott konnte nicht eine Person finden, die Paulus die Botschaft gebracht hätte.
3. Gott musste es Paulus in einer Vision zeigen.
4. Paulus entdeckte, dass wir Gottes Wahl sind.
B. Christus hat uns erlöst.
1. Er kann in uns Wohnung nehmen und in uns leben.
2. Es ist unsere Aufgabe, Sein Werk fortzuführen.
C. Das Werk Gottes ist uns anvertraut und in unsere Hände übertragen worden.
1. 1. Timotheus 1: 11-15
2. Galater 1: 15-16
3. Ich unternahm sofort etwas.
4. Die Ernte ist reif, es ist nicht mehr viel Zeit übrig.
ZUSAMMENFASSUNG
Lasst uns das in die Tat umsetzen, was wir empfangen haben, denn Seine Erwählung fordert uns zum Handeln heraus.
I. FOLGENDE SIEBEN LEKTIONEN GRÜNDEN AUF DEM ERSTEN SATZ DER APOSTELGESCHICHTE, WIE ER IM ENGLISCHEN WIEDERGEGEBEN WIRD
Text: Apostelgeschichte 1: 1-5
A. Ich möchte an junge Prediger das weitergeben, was ich weiß.
B. Ich war zutiefst beeindruckt, als ich sieben Prinzipien anhand der ersten vier Verse der Apostelgeschichte herausgefunden habe.
C. Über den Dienst Jesu erfahren wir von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.
1. Der Dienst Jesu dauerte 3 1/2 Jahre.
2. Er kam, um zu zeigen, wie Gott ist.
3. Er kam, um uns zu zeigen, wie wir selbst sind.
4. Er demonstrierte uns Gott.
5. Er führte dir das Potential vor Augen, das du in Gott besitzt.
D. Nachdem Er uns Gott und uns selbst gezeigt hatte, starb Er für unsere Sünden.
1. Er trug unsere:
- Sünde.
- Krankheiten.
- Strafe.
- Damit wir es nicht tun müssen.
- Der Lohn der Sünde ist der Tod.
4. Obwohl wir Ihn nicht gewollt haben, hat Er uns gewollt.
5. Johannes 3: 16.
E. Gott hat Ihn von den Toten auferweckt. Jesus kehrte zurück und ließ sich unter Seinen Nachfolgern 40 Tage lang sehen. Dann ging Er zurück zum Vater.
1. Er setzte sich direkt neben den Vater.
2. Er leistet für uns in Ewigkeit Fürbitte.
3. Er zerstörte die Werke des Teufels.
4. Er gab uns den Sieg.
- Er heilte uns.
- Er rettete uns.
- Er vollbrachte unsere Wiederherstellung.
II. WIE SIEHT DEINE ANTWORT AUF ALL DAS AUS?
A. Diese Frage betrifft genau dich, der du ein Zeuge bist.
B. Wodurch kommt das Beste, was Gott in uns hineingelegt hat, zum Vorschein?
1. Selbst wenn wir noch nicht bekehrt sind.
2. Gott liebt dich.
- Er hat dich geschaffen.
- Er sorgt sich um dich.
1. Du musst darüber Bescheid wissen, worin Gottes Plan besteht.
2. Wie kannst du ein Teil davon werden?
D. Warum bin ich glücklich?
- Ich habe Millionen von Menschen durch die Erkenntnis Jesu aufgerichtet und verändert sehen dürfen.
1. Sie erhalten damit Würde.
2. Sie werden zu Botschaftern Gottes.
3. Sie entdecken Gottes Plan.
F. Apostelgeschichte 1: 1-2
1. Jesus begann zu lehren.
2. Jesus gab durch den Heiligen Geist Gebote.
3. Sein Gebot verlangt nach unserem Gehorsam.
4. Seinen Willen zu kennen, fordert unsere Reaktion heraus: Im positiven wie im negativen Sinn.
G. Die Geschichte des Paulus (Apostelgeschichte 26: 12-21).
1. Er antwortet.
2. Dann ging er zu den Heiden.
3. Apostelgeschichte 26: 22.
- Leute mit heidnischem Hintergrund konnten Buße tun.
- Sich zu Gott bekehren:
1. Ich habe in 80 Nationen gepredigt.
2. Ich habe Hilfe von Gott empfangen dürfen.
3. Ich bin zu euch gekommen.
4. Ich verkündige das Wort Gottes.
5. Dass Christus leiden und von den Toten auferstehen sollte, um den Unbekehrten ein Licht zu sein.
6. Das ist eine Offenbarung dessen, was Jesus für dich und mich getan hat.
I. Wie sieht deine Antwort aus?
1. Wodurch kann dein Maximum an Gott gegebenem Potential freigelegt werden?
2. Ich bin aus einem ganz bestimmten Grund zu euch gekommen.
- Um zu Menschen zu gehen.
- Um ihnen die Augen zu öffnen.
- Um sie von der Macht des Teufels zu befreien.
- Durch die Verkündigung des Evangeliums werden sie es empfangen.
III. DAS IST GOTTES WILLE
A. Damit unser Potential umfassend zum Tragen kommt, müssen wir wissen, worin Gottes Plan besteht und dass wir ein Teil davon sind.
B. Paulus war jemand, der auf den Willen Gottes hin reagiert hat. (Apostelgeschichte 9: 20).
1. In Apostelgeschichte 26 finden wir eine Zusammenfassung des Willens Gottes.
2. Es ist eine einfache Wahrheit; Menschen sind:
- Von Gott getrennt.
- Zum Sterben in ihrer Sünde verurteilt.
1. Er liebt sie.
2. Er will in Menschen leben.
3. Er ließ sich von denen finden, die Ihn nicht haben wollten.
D. Gottes Herz brennt regelrecht dafür, Sein Licht an Leute weitergeben zu können.
1. Sie zu retten.
2. Sie zu heilen.
3. Sie sind erkauft und der Preis für sie bezahlt.
4. Sie haben Angst vor dem Sterben.
E. Wir müssen es tun (predigen).
1. Ohne uns wird Er es nicht tun.
2. Falls wir es nicht tun, wird Er es nicht tun können.
3. Er hat die Verpflichtung der Verkündigung des Evangeliums in unsere Hände gelegt.
- Nachdem Jesus für unsere Sünde bezahlt hatte...
- Nachdem Jesus von den Toten zurückgekehrt war...
- ...setzte sich Jesus hin.
- Seine Aufgabe war vollbracht.
- Er hat uns die Verpflichtung übertragen.
- Unsere Arbeit hat eben erst angefangen.
IV. WIR SIND WAHRE MEISTER IN DIESER ART VON GEBET
A Gott, wirke du in dieser Gegend.
1. Gott wirke du in dieser Person.
2. Aber Gott geht nirgendwo hin.
3. Gott wartet darauf, dass du dich bewegst.
4. Wir senden dienende Engel aus, um unser Werk auszuführen.
B. Die Geschichte über eine Frauengruppe.
1. Die Frauengruppe betete.
2. Es wurde ihnen gesagt, sie sollten auf die Frau zugehen, für die sie beteten und ihr Liebe erweisen.
C. Er hat sich selbst für uns hingegeben und Er lebt für uns in dieser Hingabe.
D. Die Geschichte einer Statue.
1. Leute waren dabei, eine Statue Jesu zu reparieren.
2. Die Hände waren nicht aufzufinden.
3. Auf einem Messingschildchen stand: "Ich habe keine eigenen Hände, sondern nur die euren."
V. DAS ZEUGNIS VON T. L. OSBORN
A. Mein Bruder hatte sich bekehrt.
B. Meine Eltern waren Baptisten.
C. Mein Bruder kam nach Hause und er redete 3 Tage lang in Sprachen.
D. Ich ging zur Kirche und ich wurde gerettet.
E. Ich empfing die Taufe im Heiligen Geist.
F. Am Anfang druckte ich Traktate.
1. Mittlerweile sind es 132 Sprachen, in denen ich sie drucken lasse.
2. Zusätzlich werden mittlerweile auch viele Bücher gedruckt.
Gott kann auch etwas mit deinem Leben anfangen, wenn du herausfindest, was Gottes Plan ist und welche Rolle du in diesem Plan spielst.
VI. IN DEN TAGEN DES PAULUS REAGIERTEN EINIGE, ANDERE JEDOCH NICHT
Text: Johannes 1: 34
A. Antwortest du auf den Ruf Gottes?
1. Petrus reagierte darauf.
2. Bartimäus antwortete als er etwas hörte.
3. Wie steht es um deine Haltung?
B. Gott kommt zu dir, Er sagt:
1. "Ich liebe dich."
2. "Ich habe einen Plan."
3. "Ich starb für die Welt."
4. "Ich gab meinen Sohn."
5. "Sie können gerettet werden."
C. Gott kann es den Menschen nicht ohne deine Beteiligung sagen. Er sagt dir:
1. "Ich bin zu dir gekommen."
2. "Du hast mich aufgenommen."
3. "Tue meinen Willen."
4. "Führe meinen Plan aus."
5. "Ich bin auf dich angewiesen."
6. "Du hast eine Stimme und du bist Fleisch und Blut."
D. "Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns" (Johannes 1: 14). Gott sagt zu dir:
1. "Ich bin Geist, du bist Fleisch."
2. "Ich werde dir meinen Geist geben, gib du mir dafür dein Fleisch."
E. Ich bin sicher, wenn du es hören kannst, wirst du auch darauf reagieren.
1. Ich glaube, dass für jeden Sünder bezahlt worden ist.
2. Sie werden zu Gott kommen, wenn ich ihnen den Weg aufzeige.
3. Genau damit kommt das Beste an mir zum Vorschein.
4. Ich bin ein Kind des Königs.
5. Ich bin erlöst.
6. Er hat mich erwählt.
7. Er hat mich gesandt.
8. Gott hat für jeden bezahlt.
Was er braucht, ist Fleisch und Blut, um es ihnen zu sagen.
ZUSAMMENFASSUNG
[b]Gott sagt: "Ich werde sie zu kraftvollen Botschaftern machen. Ich mache aus ihnen Botschafter Jesu."
Was fördert unser Maximum aus Gottes Perspektive? Sein Bestes für uns besteht darin, Seinen Plan zu kennen und wie wir in Seinen Plan hineinpassen.[/b]
24.02.2021, 11:45
Forum: Video und MP3 | Jesus unsere Inspiration
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I. JESUS WURDE VON GOTT DURCH ZEICHEN UND WUNDER UNTER DEN MENSCHEN BESTÄTIGT
Text: Apostelgeschichte 1: 1-4
A. Wunder haben nichts mit meinem großen Glauben zu tun.
1. Der Same ist das Wort.
2. Das Evangelium ist die Kraft.
3. Das Wort wirkt rettend.
4. Gott wird das Wort bestätigen.
5. Es geschehen Wunder aller Art.
B. Die Geschichte einer Frau, die ein Kind ohne Augen brachte.
1. Predige das Wort: Die Menschen werden glauben.
2. Es ist schlecht, nicht zu glauben.
3. Gib den Menschen eine Chance zu glauben.
4. Ich habe dabei keine besonderen Gefühle.
- Kein Prickeln in meinen Händen.
- Kein heißes Zucken.
- Keine kalten Schauer.
II. FOLGENDE SIEBEN PRINZIPIEN SIND FÜR DAS VERSTÄNDNIS DER CHRISTUS-VERBINDUNG ELEMENTAR
A. Es handelt sich dabei um grundlegende Prinzipien des christlichen Lebens.
1. Diese Prinzipien sind der Grund, warum ich immer noch vorangehe.
2. Sie sind mein Anker.
B. Ich habe Hunderte von christlichen Mitarbeitern kommen und gehen sehen.
1. Sie waren nicht verankert.
2. Sie wurden populär und fielen dann in Schande.
3. Aber so muss es nicht sein.
4. Lass dein Leben von diesen Grundlagen einer schriftgemäßen Erlösung verändern.
5. Trachte nicht nach irgendeinem spektakulären Zeichen.
C. Das ist der Grund, warum ich hier bin und diese Predigtreihe halte.
1. Gott liebt dich.
2. Gott glaubt an dich.
3. Gott ist an dir interessiert.
4. Gott vertraut dir.
5. Es handelt sich um eine göttliche Verabredung, bei welcher Gott durch Seine Wahrheit zu dir kommt.
6. Ich habe bereits gezeigt, dass das Evangelium genau dem entspricht. Das Gleiche, was durch den Dienst Jesu und durch den Dienst der Apostel geschah, soll nach Gottes Willen auch durch dich geschehen.
III. DER GLAUBE WIRD KEIN PROBLEM SEIN, WENN DU ERKENNTNIS GEWONNEN HAST
A. Die CHRISTUS-VERBINDUNG verbindet den Jesus der Evangelien mit dem Jesus dieses Jahrhunderts.
1. Gott durch Christus in biblischer Zeit wird zu Christus durch die Gläubigen in unserer Zeit.
2. Gott sendet Jesus.
3. Jesus sendet uns.
4. Ich habe dieses Evangelium überall auf der Welt unter Beweis gestellt.
B. Im Evangelium des Lukas finden sich 24 Kapitel darüber, wie das Wort in einer Person Fleisch wird.
C. Lukas schrieb die 28 Kapitel der Apostelgeschichte darüber, wie das Wort in allen Gläubigen Fleisch wird.
1. Jesus war das Vorbild.
2. Was Gott in einem Körper getan hat, will Er auch in anderen tun.
3. Jedes Mal, wenn sich jemand bekehrt, wird das Wort wieder Fleisch.
D. Jesus kam, um uns „uns selbst" zu zeigen.
1. Jesus war unser Modell.
2. Johannes 1: 14
- Er wohnte unter uns.
- Wir sahen seine Herrlichkeit.
- Wir sahen Ihn.
- Er war voller Gnade und Wahrheit.
- Aus Seiner Fülle haben wir alle genommen.
- Gnade um Gnade.
- Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben.
- Gnade und Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden.
- Niemand hat Gott je gesehen.
- Der eingeborene Sohn hat Ihn verkörpert.
IV. ER IST UNSERE INSPIRATION
A. Wenn wir Jesus betrachten, schauen wir damit auf Gott.
1. Er zeigte uns, wie wir sein könnten.
2. Er demonstrierte uns Gott in menschlicher Gestalt.
3. Wenn du Jesus Christus empfangen hast, repräsentierst du Gott in menschlicher Gestalt.
B. Das Wunder der Errettung.
1. Die christliche Religion legt hierauf keinen Schwerpunkt.
2. Gott kam, um in uns Wohnung zu nehmen.
3. Jesus ist unser Vorbild.
4. Es herrschte Freude und Inspiration.
C. Jesus zeigt mir, wie mein Stand vor Gott ist.
1. Gott ist gekommen, um in uns Wohnung zu nehmen.
2. Wir haben an Jesus gelernt, wie das funktioniert.
3. Gott hat uns durch Jesus heilig gemacht.
4. Wir können es nicht selbst vollbringen.
5. Der einzige Weg zur Heiligkeit besteht darin, zu erkennen, was Jesus für uns getan hat.
D. Jesus ist meine Inspiration:
1. Weil er mir gezeigt hat, was ich durch den Glauben an Christus bin.
2. Johannes 14: 12 "Wer an mich glaubt .. . "
- Die Dinge, die ich tue, kannst du auch tun.
- Sogar noch größere Werke.
- Weil wir über die Elektrizität verfügen.
V. DAS REICH GOTTES
A. Markus 1: 14-15: Das Evangelium vom Reich Gottes predigen. Was ist das?
1. Gott hat diese Welt geschaffen.
2. Gott ist der Eigentümer dieser Welt.
3. Er hat das Recht dazu, diese Welt zu regieren.
4. Er will uns regieren.
5. Das ist, was Sein Reich in dieser Welt bedeutet.
B. Er hat uns wiederbelebt und uns wieder als Sein Gegenüber hergestellt.
1. Folglich kann Er in menschlicher Gestalt verkörpert werden.
2. Wir können das fortführen, was Jesus angefangen hat.
3. Genau das ist die Christus-Verbindung.
C. Wie hat Er das Reich Gottes verkündigt?
1. Christus, der in dir lebt.
2. Der durch dich seinen Dienst ausübt.
3. Die Fortsetzung .. . :
- Seines Werkes.
- Seiner Lehre.
- Seiner Wunder.
- Im Fleisch.
VI. JESUS IST UNSER VORBILD
A. Wir werden inspiriert.
1. Wir werden nicht müde.
2. Wir lassen uns nicht entmutigen.
3. Wir brennen nicht aus.
4. Wir geben nicht auf.
5. Wir werden wieder aufgeladen.
B. Jesus predigte das Evangelium vom Reich Gottes.
1. Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.
2. Gott hatte sich vorgenommen, ihnen einen neuen Geist zu geben.
3. Gott hatte sich vorgenommen, in ihnen zu leben.
4. Gott wird sich keinesfalls mit der Sünde zusammentun.
5. Nichts im Alten Testament konnte die Sünde entfernen.
C. Als Jesus starb, wurde er zum Lösegeld für uns.
1. 1. Petrus 2: 24
2. Ich bin Ihm nahe, auf der Grundlage dessen, was Jesus für mich getan hat.
3. Gott träumte von dem Tag, an dem Er in uns Wohnung nehmen konnte.
4. Ändere deine Haltung bezüglich deiner Religion.
- Deine Religion wird dich nicht erretten.
- Kehre um.
- Schmeiß deine Religion über Bord.
- Dieses alte System wird nicht funktionieren.
- Gute Nachricht für den Sünder.
- Jesus trug unsere Sünde.
- Du kannst gerettet werden.
- Wir können geheilt werden.
- Er durchlitt unsere Schmerzen.
- Kehr um.
VII. JESUS IST UNSER STELLVERTRETER
A. Wir müssen niemals mehr das tragen, was Jesus für uns auf sich genommen hat.
B. Das Evangelium ist das, was Jesus für die Welt getan hat.
1. Er starb für unsere Sünde.
2. Er nahm unsere Krankheiten fort.
3. Er trug unsere Schuld.
4. Jesus kann in Menschen leben und Sein Werk fortsetzen.
VIII. JESUS WUSSTE, DASS ER STERBEN MUSSTE
A. Jesus wurde von den Toten auferweckt.
1. Auf diese Weise können wir nun mit Ihm emporgehoben werden.
2. Erlöse uns.
3. Rette Menschen.
4. Stelle Menschen wieder her.
5. Als Partner Gottes.
IX. DAS REICHT GOTTES IST GREIFBAR
A. Busse ist lediglich eine Formalität, um von unserer Religion umzukehren, damit unsere Beziehung zu Gott wiederhergestellt werden kann.
B. Inspiration durch Sein Beispiel.
1. Eine Geschichte aus Kenia.
2. Bleib dran, bis der Teufel aufgibt.
3. Medizinmann.
4. Eine Lehrstunde nach der Evangelisation.
C. Der Teufel ist für Sünder da. Jesus für die Gläubigen.
D. Jesus sieht aus wie du.
1. Die Geschichte des Mannes aus Afrika.
2. Gott verfügt über eine solche Vielfalt.
ZUSAMMENFASSUNG
Was ist es, dass das Christentum zu mehr als einer Religion macht? Jesus Christus lebt in uns. Er lebt in dir. Wie groß kann Jesus in dir sein?
24.02.2021, 11:23
Forum: Video und MP3 | Unsere Glaubwürdigkeit
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I. DIE WUNDER-VERBINDUNG
Text: Apostelgeschichte 1: 1-4
A. Ohne Wunder ist das Christentum nur ein(e) weitere(s):
1. Tote Religion.
2. Zusammenstellung von Dogmen.
3. Glaubensüberzeugung.
4. Ritual.
- Wahres Christentum ist ein von Wundern geprägtes Leben.
C. Während du diese Vorlesungsreihe durchgehst, wirst du:
1. Dich fühlen wie Petrus und Paulus.
2. Dich fühlen wie Maria zu Füssen Jesu.
3. Dich fühlen wie die Glaubenden, nachdem Jesus von den Toten auferstanden ist.
4. Durch ein umfassenderes Verständnis neu belebt werden.
5. Stärker in deinem Glauben werden.
6. Strahlender in deiner Hoffnung werden.
7. Tiefer in die Liebe hineinwachsen.
8. Größere Fülle in deinem Leben erfahren.
II . DIESE LEKTIONEN ÜBER DIE CHRISTUS-VERBINDUNG GRÜNDEN AUF DEN ERSTEN VIER VERSEN DER APOSTELGESCHICHTE
Es geht um die Formulierung in den ersten vier Versen, die als „Brücke" bzw. als ,,Verbindungsstück" dienen. Es geht um das Konzept, das den Jesus der Evangelien mit dem Jesus, der in uns wohnt, in Verbindung bringt.
A. Wir werden uns sieben Fragen stellen, die mit den Fundamenten des Lebens als Christ zu tun haben.
1. Was bewirkt das übernatürliche Wunderleben in uns?
- Alles, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren.
- Thema: Unser Vorbild ist Jesus Christus selbst
- Wir werden das Leben Jesu durchdenken und nachempfinden.
- Achte besonders auf die Worte: "bis zu dem Tag, an dem Er aufgenommen wurde" (Apostelgeschichte 1: 2).
- Thema: Jesus ist unsere Inspiration.
- Jesus gab Seinen Nachfolgern durch den Heiligen Geist Gebote.
- Thema: Unsere Reaktion auf Seine Befehle.
- Er gab denen Weisung, die ER ausgewählt hatte.
- Thema: Worin besteht unser Handeln?
- Weil Er uns erwählt hat, verlässt Er sich auf uns und Er glaubt an uns.
- Was fangen wir mit der Kenntnis dieser Tatsache an?
- Jesus zeigte sich durch viele unmissverständliche Beweise als der auferstandene Herr.
- Thema: Unsere Glaubwürdigkeit in Leben und Dienst.
- Er bürgt für unser Zeugnis.
- In unserer Nation.
- In unserer Umgebung.
- In unserem Land.
- Thema: Unsere Befugnis und Autorität.
- Seine Gegenwart in uns bringt den Teufel in Schwierigkeiten.
- Was sagte Jesus in Bezug auf den Heiligen Geist?
- lauft nicht weg, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters!
- Thema: Unsere Erfahrung Seiner Kraft und Seiner durch uns gelebten Werte und wie Er sein Leben und Seine Kraft in uns hineingelegt hat.
III. DIE EVANGELIEN UND DIE APOSTELGESCHICHTE
A. Die Apostelgeschichte sollte im Grunde genommen als UNSER Evangelium verstanden werden.
1. Haltet nach einem "Amen" am Schluss der Bücher des Neuen Testaments Ausschau.
2. Die Apostelgeschichte hat kein solches "Amen."
3. Die Nachfolger Christi haben die Arbeit fortgesetzt.
4. Jesus selbst hat dem, was Er zu tun vorhatte, kein Ende gesetzt.
5. Wir müssen da weitermachen, wo die ersten Christen aufgehört haben.
6. Falls heute noch Bücher über die Taten der Apostel geschrieben würden, wären wir ein Teil davon.
7. Ich würde es am liebsten die „Taten der Gläubigen" nennen.
B. Im Text der ersten vier Verse, die die Apostelgeschichte mit den Evangelien verbinden, begegnen uns diese sieben Prinzipien.
IV. GOTTES OFFENBARUNG IN CHRISTUS WIRD ZU SEINER OFFENBARUNG IN UNS
A. Der Heilige Geist, der auf sie kam, ist der Heilige Geist in uns.
B. Der Christus, der in den Evangelien bei ihnen war, ist der unveränderliche Christus, der heute an unserer Seite ist.
C. Christus kann Sein Werk in dir fortsetzen.
1. Es ist ein Vorrecht, wiedergeboren und ein Gotteskind zu werden.
2. Jesus fing als eine Person an.
- Deine beiden Hände.
- Der eine Mund, den du hast.
- Deine beiden Füße.
1. Jesus kaufte uns frei.
2. Jesus machte die Lösung, des einzigen Problems Gottes mit uns, möglich.
3. Als unsere Sünden aus dem Weg geräumt waren, konnte Er zu uns kommen.
F. Jetzt benutzt Er unsere(n):
1. Hände.
2. Füße.
3. Arme, um jemand Nähe zu zeigen.
4. Mund, um durch uns Zeugnis zu geben.
„Ihr sollt noch größere Dinge tun, denn ich gehe zu meinem Vater!" In der Apostelgeschichte war Christus das Vorbild der Gläubigen. Ihre Leidenschaft bestand darin, das fortzusetzen, was Er begonnen hatte.
V. DIE APOSTELGESCHICHTE HAT KEINEN SCHLUSS
A. Wir sind es, die Christi Dienst fortsetzen sollen.
1. Die meisten Leute sagen Gott, was zu tun ist.
2. Gott hat uns jedoch bereits gesagt, was zu tun ist.
3. Wir sind die Botschafter.
4. Wir sind diejenigen, die Christi Dienst fortsetzen sollen.
B. Christus wird nicht in wunderbarer Kleidung und mit einem Heiligenschein auf deine Stadt bzw. dein Dorf herabkommen und ihnen von seinem eigenen Opfer Zeugnis geben.
1. Der einzige Weg, wie die Menschen von Christus hören werden, sind wir.
2. Das einzige Bild, das sie von Jesus haben, ist was sie in uns sehen.
C. Wir sind diejenigen, die die Apostelgeschichte fortsetzen sollen.
1. Wie schaffen wir das?
2. Worin besteht das Geheimnis?
3. Konzentriere dich auf Jesus als dein Vorbild.
- Jesus war ihr Vorbild.
- Christus war ihre Botschaft.
VI. GOTT IST WIE JESUS
Die ersten Gläubigen verließen ihre traditionelle Religion. Sie entdeckten, dass Gott voller Liebe war.
A. Niemand hatte sich träumen lassen, dass Gott wie Jesus sein würde.
B. Das war die Offenbarung, die die Welt veränderte.
1. Deshalb bestand ihre Botschaft in Jesus.
2. Wie lautet deine Botschaft?
3. Ist Jesus als der „Übersetzer" Gottes eine Offenbarung für dich?
C. In der Antike glaubte man, Gott wäre:
1. Bösartig.
2. Verurteilend.
3. Jemand, der jeden umbrächte, der sich in seine Nähe wagte.
D. Petrus predigte über Jesus (Apostelgeschichte 2).
1. Apostelgeschichte 2: 22-24.
2. Worin besteht deine Pfingstbotschaft?
- Die Botschaft von Pfingsten konzentrierte sich auf Jesus.
- Wir sollten wieder zu dieser Botschaft zurückkehren.
- Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind. (Apostelgeschichte 2: 32).
- Der Pfingsttag war von der Botschaft des Petrus geprägt.
1. "Im Namen Jesus von Nazareth steh auf und geh (Apostelgeschichte 3: 6b)."
2. Noch nie zuvor hatte jemand so etwas gesagt.
- Unser Glaube gründet sich in Christus.
- Unsere Erkenntnis ist in Jesus.
- Jesus ist nicht tot.
- Er ist auferstanden von den Toten.
- Gott hat Ihn von den Toten auferweckt.
VII. MIT GROSSER KRAFT BEZEUGTEN DIE APOSTEL DIE AUFERSTEHUNG DES HERRN JESUS
Text: Apostelgeschichte 4: 33
Wofür verwendest du deine Kraft?
A. Was predigte Philippus, als er nach Samaria ging (Apostelgeschichte 8: 5-8)?
B. Philippus predigte ihnen damals den Herrn Jesus.
1. Jesus ist unser Vorbild.
2. Jesus ist unser Mentor.
3. Jesus ist unser Führer.
C. Aus Apostelgeschichte 9 erfahren wir, was Paulus tat, nachdem er bekehrt worden war:
1. Er predigte Jesus als den Sohn Gottes.
2. Verkündigst du Jesus als den Sohn Gottes?
- In diesem Bekenntnis steckt die Kraft, dass unbekehrte Menschen zum Glauben an den Herrn finden, wenn du Jesus als den Sohn Gottes verkündigst.
E. Paulus sagte, das Evangelium sei die Kraft zur Errettung, für jeden, der glaubt.
1. Sprich über Jesus.
2. Wenn du gesalbt werden willst, sprich über Jesus.
3. 1. Korinther 2: 2
- Was hast du dir vorgenommen, unter den Menschen zu wissen?
- Wenn wir von Jesus reden, offenbaren wir Gott.
- Wenn du Jesus verkündigst, trägst du zum Bekanntwerden Gottes bei.
- Wenn Gottes Glanz enthüllt wird, ist seine Kraft gegenwärtig.
- Eine Kraft, die Sein Wort bestätigt, ist gegenwärtig.
- Liegt darauf auch deine Betonung?
- Der Inhalt der Botschaft des Paulus an die Thessalonicher war Christus.
- Apostelgeschichte 17: 2-3
F. Die Botschaft des Paulus war Jesus.
1. Apostelgeschichte 20: 20-21
2. Leidenschaft, Jesus zu bezeugen.
3. Die letzten Jahre des Paulus.
4. Der letzte Vers der Apostelgeschichte.
Wenn du ein Leben in Kraft führen willst, musst du über Jesus lehren.
VIII. SCHAU AUF JESUS
A. Was sollten wir im Hinblick auf das Leben Jesu in Betracht ziehen?
1. Er litt.
2. Er ertrug das Kreuz.
3. Warum?
4. Jemand sagte: "Ohne Religion kann man nicht zu Gott kommen."
- Ich bin ein Teil von Gott.
- Gott ist in mir.
- Ich bin in Ihm.
- Sein Geist ist in mir.
- Ich bin Sein Botschafter.
- Ich habe keine Religion.
1. Gott liebte uns.
2. Er wollte uns in Seine Gegenwart ziehen.
3. Gott eröffnete einen besseren Weg.
C. Predige das Alte Testament und das Neue Testament.
1. Stellen aus dem Alten Testament im neutestamentlichen Kontext.
2. Der alte Plan funktionierte nicht.
3. Jesus gab sein Blut.
- Um uns zu erlösen.
- Um die Gemeinschaft mit Gott wiederherzustellen.
5. Er will mit mir leben.
D. Die Leute wollten keine Erlösung, sondern sie hatten eine bestimmte Vorstellung von Gott.
1. Religion.
2. Menschen kämpfen für ihre Religion.
3. Keiner Religion gelingt es, Gott zu offenbaren.
4. Römer 10: 20
E. Religion, die auf dem Gesetz Mose beruht.
1. Zeremonialgesetz.
2. Richter 2: 10
3. Matthäus 13: 15
4. Hebräer 10: 5
5. Hosea 6: 6
6. Jeremia 5: 31
Die Religion wird dir Gott niemals zeigen, wie Er wirklich ist.
IX. GOTT WOLLTE UNS
Text: 1. Korinther 1: 21, Johannes 1: 10
A. Die große Frage.
1. Wie zeigte Er uns Gott?
- Matthäus 1: 23
- Johannes 1: 14
- Ich sehe Gott, indem ich Jesu sehe.
- Johannes 14: 9
- Johannes 5: 18
- Johannes 10: 37
- Johannes 19: 7
B. Jesus zeigte uns, woran Gott mehr Interesse hat:
1. Mehr an Menschen als an Gesetzen.
2. Mehr an Menschlichkeit als an heiligen Ritualen.
3. Mehr an Kommunikation als in Geboten.
4. Mehr an Gnade als an Gericht (2. Buch Mose 20: 18-19).
24.02.2021, 10:49
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I. EINE UNERREICHTE VOLKSGRUPPE ADOPTIEREN
A. Vorbereitung.
1. Erkenne die Not.
2. Bete.
- Das ist der Schlüssel, für alles, was wir tun.
- Wir müssen uns in die geistliche Kampfführung hinein begeben und auf Gott bzgl. eines speziellen Wortes der Erkenntnis und eines Wortes der Weisheit warten.
- Wir brauchen besondere Einsicht, um zu wissen, welche Schritte wir zur Ehre Gottes unternehmen sollen.
- All das geschieht nur durch das Gebet in Einheit.
- Führe in deiner Gemeinde eine Untersuchung durch, um herauszufinden, worin die geistlichen Salbungen hauptsächlich bestehen.
- Welche beruflichen Begabungen finden sich unter deinen Gemeindegliedern?
1. Forschung:
- Beginne mit Forschungsarbeit in einer Bibliothek.
- Schicke eine Forschungsgruppe zu dem unerreichten Volk, das ihr ausgewählt habt.
3. Entwickelt eine Strategie.
- Gott wird uns für jede Situation die passende Strategie schenken. Aber wir müssen sie uns Schritt für Schritt erarbeiten.
- Es ist wichtig, daß wir uns selbst Zeitvorgaben setzen, um messbare Ziele festlegen zu können.
- Ziele sind im Grunde genommen Glaubensaussagen.
- Glauben wird durch die Vision stimuliert.
- Nehmt in der Intensität des Gebets zu.
1. Fahrt mit Untersuchungen fort.
2. Hört nicht auf, beständig zu beten.
3. Verseht die Strategie mit klaren Prioritäten: entwickelt Zeitvorgaben.
4. Entdeckt und schult euer Mitarbeiterpotential.
5. Führt die Strategie Schritt für Schritt durch (Jesaja 49: 8).
II. VORBEREITUNG DES MISSIONARS IN DER ORTSGEMEINDE
Das Ziel der Schulung von Missionaren in der Ortsgemeinde besteht darin, mindestens 2% der erwachsenen Gemeindemitglieder als effektive und gut vorbereitete Missionare auszusenden. Ebenso wichtig ist die Aufrechterhaltung einer fruchtbaren Beziehung zwischen dem Missionar und der Ortsgemeinde. Im Idealfall sind 1% davon vollzeitliche Missionare und 1% sind Zeltmacher (nebenbei Geld verdienend).
Der fünfstufige Ansatz.
A. Stufe 1: Interesse.
1. Beratungen des Missionsausschusses, evtl. mit einem externen Berater.
2. Literatur über Mission, Forschungsarbeit und Gebet.
B. Stufe 2: Jüngerschaft.
1. Beratung/Jüngerschaft in Zusammenarbeit mit Missionsberater.
2. Herausfinden der geistlichen Gaben.
3. Kulturübergreifende Erfahrung: Kurzzeit-Einsatz in Mission.
4. Vertiefendes Missionsstudium, Lektüre und Gebet.
C. Stufe 3: Ausbildung.
1. Ausbildung an weiterführender Schule oder Bibelschule.
2. Intensiver Kontakt mit dem Missionsausschuss.
3. Beständige Verbindung zur Ortsgemeinde.
4. Entwicklung einer Strategie.
5. Aufbau der Beziehung zu einer sendenden Gesellschaft oder zu einem Missionar, der bereits auf dem Feld ist.
D. Stufe 4: Lehrzeit.
1. Dienst auf dem Feld mit einem erfahrenen Missionsmentor für ca. 3-4 Jahre.
2. Zusammenarbeit mit einem Team.
E. Stufe 5: Mentorenschaft.
1. Dienst auf dem Missionsfeld als Mentor.
2. Aufrechterhaltung der Beziehung zur Ortsgemeinde.
ZUSAMMENFASSUNG
Wenn wir als Multiplikatoren agieren, können wir die Welt für Jesus Christus gewinnen und Ihn noch in dieser Generation zur Erde zurückkehren sehen. Dieser Kurs ist voll von Prinzipien, die aus Erfahrungen in vielen Nationen gelernt und dort eingesetzt wurden. Diese Grundsätze könnt ihr auch auf eure jeweiligen Umstände anwenden.
24.02.2021, 10:19
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