Aktive Themen

Foren-Statistiken
  • Foren-Beiträge:342
  • Foren-Themen:342
  • Mitglieder:1
  • Neuestes Mitglied:Operator


Geschrieben von: Operator
26.02.2021, 14:27
Forum: 2. Evangelisation und Jüngerschaft
- Keine Antworten

I. VOR-EVANGELISATION - Matthäus 28: 18-20

A. Die Verkündigung innerhalb des kulturellen Kontextes.

1. Wo auch immer wir hingehen, um das Evangelium zu verkündigen - wir begeben uns in eine bestimmte Kultur hinein.
2. Jesus trat in der Jüdischen Kultur auf.

  • Das gleiche gilt auch für Petrus, Johannes und Jakobus.
3. Die Predigt des Paulus unterschied sich davon, da er viele Länder und Kulturen bereiste.
4. Wir müssen immer erst mit den Menschen in Kontakt kommen, bevor wir anfangen können, sie klar und deutlich mit dem Evangelium zu konfrontieren.
5. Vor-Evangelisation: Bevor du noch keine Beziehung zu Menschen hast, solltest du Konfrontationen vermeiden. Sonst wirst du Menschen bedrücken.
6. Die gesegnete Jungfrau Maria wird in Lateinamerika als die Mutter aller betrachtet. Wenn du das Herz eines Katholiken erreichen willst und damit beginnst gegen Maria etwas zu sagen - vergiss es!
7. Falls du Araber für Jesus· gewinnen willst und du damit anfängst, etwas gegen Mohammed oder den Koran zu sagen - vergiss es!
8. Du kannst auch keine Juden gewinnen wenn du dich gegen Mose stellst.
9. Deshalb müssen wir innehalten und uns darauf konzentrieren, den Menschen durch Vor-Evangelisation zu dienen.
10. Wir gehen darum beim Evangelisieren sensibel auf die jeweilig dominierende Kultur ein.
11. Die Bevölkerung im Orient tendiert zur Meditation.
  • Warum verwenden wir nicht Meditation und Gebet, um uns auf Jesus zu konzentrieren?
12. Es gibt verschiedene Stile und Ansätze im geistlichen Leben.
  • Manche mögen es, laut zu jubeln und zu tanzen wenn sie Gott anbeten.
  • Andere dagegen bevorzugen die Stille.
13. Die Gemeinde sollte jedem kulturellen Kontext gerecht werden können.

B. Die Sprache, die wir verwenden, wenn wir über Jesus reden.

1. "Mehr als Überwinder'' oder "siegreich" ist für Christen ansprechend.
2. Das Wort "Erfolg" ist für Nichtgläubige eher geeignet.
3. Jesus las die Bibel in der Synagoge.
4. Als er zu den Menschenmassen sprach, las Er nie aus der Bibel vor, sondern er redete in Gleichnissen.
5. Wer die Bibel nicht kennt, fühlt sich beleidigt, wenn er von uns hört: "In der Bibel steht..." Denn viele Leute lesen nie in der Bibel.
6. Wenn du also eine Bibelarbeit unter Gläubigen leitest, dann ist es angemessen, zu sagen „in der Bibel steht..." Wenn du jedoch zu Nichtgläubigen außerhalb der Gemeinde sprichst, dann solltest du kleine Geschichten verwenden, genauso wie Jesus es getan hat.

II. ZUR EVANGELISATON GEHÖRT BILDUNG UND RESPEKTVOLLES VERHALTEN

A. Verletze die Leute nicht absichtlich.

1. Sag zu ihnen nicht: "Ihr Sünder."
2. Sondern: "Du bist jemand, den Gott liebt."
3. Das Evangelium ist wahr. Es ist die gute Nachricht!
4. Im Gespräch mit der samaritischen Frau verwendete Jesus niemals die Formulierung "Du musst wiedergeboren werden."
  • Solche Sprache war beim religiösen Nikodemus angemessen.
5. Jesus berührte die Frau zuerst und trat mit ihr durch das Wasserschöpfen in Kontakt.
6. Jesus lobte und respektierte die Frau.
7. Zunächst müssen wir lernen, Menschen zu respektieren, wenn wir ihre Aufmerksamkeit haben wollen.

B. Wie erreichen wir Menschentypen wie die biblischen Figuren Matthäus oder Zachäus?

1. Jesus hat sich selbst dem Umfeld einer Person angepasst.
2. Vor-Evangelisation bedeutet, die Zielgruppe auszuwählen, die wir als erstes erreichen wollen. Danach beschäftigen wir uns mit der Methodik, um ihnen das Evangelium nahebringen zu können.
3. Willst du Geschäftsleute evangelisieren?
  • Dann trage ebenfalls einen Anzug wie sie.
4. Möchtest du junge Leute erreichen?
  • Dann trägst du besser Jeans und T-Shirt und setzt zeitgemäße Musik ein.
5. Hast du in deinem Leben eine Menge-Freunde?
  • Einige sind vielleicht Ärzte, andere sind Lehrer, wieder andere sind Gärtner.
6. Du musst jeweils eine Methodik entwickeln, um dich ihnen annähern zu können.
7. Selbst wenn jemand Christus annimmt, kann er oder sie noch nicht als evangelisiert bezeichnet werden.
8. Es hat gerade erst einmal eine Berührung stattgefunden.

C. Menschen evangelisieren, die berührt worden sind.

1. Biete ihnen einen Grundkurs des Glaubens zur Festigung ihres neuen Lebens an, der folgende Lektionen enthalten kann:
  • Gott liebt dich.
  • Gott hat dir vergeben.
  • Das Kreuz und der Tod Jesu.
  • Du kannst verändert werden. Genau das meint Bekehrung; der Sünde, der Welt und dem Satan den Rücken zuzukehren.
  • Gott gibt mir Kraft: Die Taufe im Heiligen Geist.
  • Wer ist Jesus Christus? Er ist der Herr des Universums und wir führen Menschen an den Punkt, wo sie bereit sind, Ihm ihr Leben auszuliefern.
  • Ich kann die Welt verändern: Unterrichte über das Zeugnisgeben.
  • Ich gehöre zu einer Familie: Unterrichte über die Gemeinde und die Sakramente.
  • Lehre sie, wie sie ihren Platz im Werk des Dienstes der Gemeinde finden können.
  • Lehre über den Zehnten.
2. Wenn wir nach Durchführung dieses Kurses davon überzeugt sind, daß sie evangelisiert sind, beginnen wir damit, sie einer Jüngerschaftsschulung zu unterziehen.

Drucke diesen Beitrag



Geschrieben von: Operator
26.02.2021, 14:18
Forum: 1. Jesus Christus ist Herr
- Keine Antworten

I. JESUS HAT ALLES GESCHAFFEN - Kolosser 1: 15-20

A. Der vollständige Name dieser Offenbarung.

1. Es geht nicht einfach nur um das Evangelium.
2. Der vollständige Name des Evangeliums lautet: Das Evangelium vom Reich Gottes.

B. Die Definition des Reiches Gottes.

1. Zu der Zeit als die Bibel geschrieben wurde, war die Vorstellung vom Universum sehr begrenzt.
2. Man glaubte, daß der Himmel und die Erde das einzige war, was existierte.
3. Unter der Erde stellte man sich die Hölle vor.
4. Über dem Himmel musste sich irgendwo Gott befinden.
5. Aus diesem Grund wurde Galilei auch aus der Kirche ausgeschlossen, als er behauptete, die Erde sei einer von vielen Planeten im Weltraum.
6. Mittlerweile haben wir weit mehr herausgefunden als Galilei. Die Erde ist nur ein kleiner Planet. Sie ist wie ein Ball, der zusammen mit anderen Planeten um die Sonne kreist. Diese Gruppe wird Sonnensystem genannt.
7. Es würde selbst mit der schnellsten Rakete 80,000 Jahre dauern, um den nächstliegenden Stern wie unsere Sonne zu erreichen.
8. Unser Planet Erde gehört zu einer ganzen Familie von Galaxien, die wesentlich größer sind als unsere. Dies alles wurde von Jesus und für Ihn geschaffen. Und in Ihm wird das alles zusammen gehalten.
9. Jesus Christus ist viel mehr als dein persönlicher Heiland.
10. Zu aller erst ist Er der König, der Herr und Eigentümer des Universums.
11. Das Wort „Herr'' bedeutet „Eigentümer''.
12. Er ist der Schöpfer und Erhalter des Reiches Gottes. Er schuf auch die unsichtbaren Mächte.

Ihre Namen sind:

  • Throne.
  • Herrschaften.
  • Mächte.
  • Gewalten.
  • Engelwesen.
  • Erzengel, Cherubinen und Seraphine.
Wer sind diese himmlischen Engelswesen?
  • Es handelt sich um Mächte und Gewalten.
  • Gott schuf diese geistlichen Wesen, um sie in den Dienst der Verwaltung Seines riesigen Königreichs zu stellen.
  • Es handelt sich also um Statthalter an verschiedenen Orten im Universum.
Hinter jedem sichtbaren Ding steht eine unsichtbare Kraft. 13. Das Reich Gottes ist sehr gut organisiert.
14. Alles steht unter der Herrschaft Gottes.

II. EIN PROBLEM IM KÖNIGREICH GOTTES

Wir nennen es lediglich von unserem menschlichen Standpunkt aus ein Problem. Aus Gottes Perspektive gibt es keine Probleme. Gott verfolgt ein Ziel und alles, was passiert, dient Seinem übergeordneten Plan.

A. Die Absicht Gottes

1. In den kommenden Zeitaltern den Reichtum Seiner Gnade zu zeigen.
2. Gnade ist unverdiente Gunst.
3. Solange Er keine unwürdigen Menschen findet, kann Er auch Seine Gnade nicht erweisen.
4. Deshalb hat er dich und mich geschaffen, um Seine Gnade offenbar zu machen.
5. Er schuf Adam und Eva, deren Stärke nicht gerade darin bestand, Gottes Plan, Seine Gnade zu erweisen, zu unterstützen.

B. Der Aufstand Luzifers

1. Die Bibel nennt ihn einen der Söhne Gottes (Hiob 1).
2. Gott sieht in Satan einen Seiner eigenen Söhne, die gegen Ihn rebellierten und von Zuhause weggelaufen sind.
3. Gott hat den Satan nicht vernichtet, denn Er misst ihm eine bestimmte Zeit zu.
4. Gegenwärtig ist der Satan ein Teil des Planes Gottes zum Erweis Seiner Gnade.

C. Was tut der Satan innerhalb des Reiches Gottes?

1. Er trennt das Reich Gottes.
2. Dies hat zu zwei Reichen geführt.
  • Das Reich Gottes.
  • Das Reich der Finsternis.
3. Errettung bedeutet somit, aus dem Reich der Finsternis herausgerissen und in das Königreich des geliebten Sohnes Gottes versetzt zu werden.
4. Wie groß ist das Reich der Finsternis?
  • Dieser Planet Erde ist ein Teil des Reiches der Finsternis.
  • Vielleicht hat der Satan über diesen Planeten regiert als er noch ein gehorsamer Sohn Gottes war.
  • Dann hat er mit diesem Teil des Universums gegen Gott rebelliert.
  • Deshalb, so erfahren wir von Johannes, befindet sich die Erde bis jetzt in Dunkelheit.
  • Nicht nur die Erde, sondern auch der Himmel bzw. was wir davon erkennen können ist ein Teil dieser Finsternis.
  • Die Bibel sagt uns, daß wir gegen geistliche Mächte des Bösen im himmlischen Luftraum zu kämpfen haben.
  • Das könnte bedeuten, daß die gesamte Galaxie zum Reich der Finsternis gehört.
5. überall um uns herum befindet sich der Machtbereich des Teufels.
6. Aus Offenbarung 12: 4 erfahren wir, daß der Satan ein Drittel der Sterne des Himmels mit sich riss.
7. Vielleicht bedeutet das, daß ein Drittel des Universums zum Reich der Finsternis gehört.
8. Unsere Erde befindet sich auf der Seite der Rebellion gegen Gott.
9. Wenn es stimmt, daß der Satan der Fürst dieser Welt ist, dann ist die Erde die Hauptstadt des Reichs der Finsternis.
10. Die Bibel drückt sich in Bezug auf das Reich der Finsternis unmissverständlich aus.
  • Es wird mit Feuer verbrannt werden und keinen Bestand haben.
11. Warum? Hier befinden wir uns auf der Seite der Aufständischen.

III. DIE WIEDERHERSTELLUNG DES REBELLISCHEN PLANETEN

A. Nicht mit Gewalt

B. Sondern durch Versöhnung

1. Durch Jesus Christus
2. Jesus Christus ist der König im Reich Gottes.
3. Er regiert über die restlichen zwei Drittel des Universums, die sich nicht gegen Gott aufgelehnt haben.
4. Er begab sich zur Hauptstadt des Reiches der Finsternis.
5. Er begann zu predigen: "Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen."
6. Das sind gute Nachrichten!

Als wir dachten, es gäbe keine Hoffnung mehr für diesen Planeten, kam der König des Reiches Gottes und eröffnete im Reich der Finsternis eine Zweigstelle des Reiches Gottes. Dann sagte er: „Kehrt um!" Kommt zurück und unterstellt euch dem König des Reiches Gottes. Ihr hättet Ihn damals nie verlassen dürfen. Kehrt zurück zu Gottes ursprünglicher Absicht mit euch! Darum ist es so wichtig, Jesus meinen Herrn, meinen Eigentümer und meinen König zu nennen. Das ist Erlösung.

C. Wir arbeiten mit Gott unter folgenden Bedingungen:
  • Christus, der König, wohnt in uns.
  • Um uns herum befindet sich überall Finsternis.
  • Wir arbeiten hier, um Gottes Reich zu fördern.
  • Wir sind auf der Erde, um für ein anderes Königreich zu arbeiten.
  • Wir sind eine Art Sonderkommando des Reiches Gottes auf der Erde.
  • Wir sind hier, um die Werke Satans zu zerstören.
  • Wir sind Gottes Krieger.
  • Es ist eine gewaltige Herausforderung, aber wir haben ja Christus in uns.
  • Wenn wir also hingehen, um Zeugnis zu geben, beten wir viel.
  • Im Gebet drängen wir die Mächte der Finsternis zurück.
  • Deshalb ist für uns Gebet und Predigt so wichtig.
  • Wenn wir predigen, sprechen wir zum Sichtbaren.
  • Wenn wir beten, kommen wir mit dem Unsichtbaren in Berührung.

D. Deshalb muss die Gemeinde das Ausbildungszentrum für die Bürger des Reiches Gottes sein, im Kampf gegen das Reich der Finsternis.

E. Unser Ziel ist es, das Reich Gottes zu fördern. Das ist der Grund unseres Daseins.

Drucke diesen Beitrag



Geschrieben von: Operator
26.02.2021, 13:59
Forum: 5. Der fünffältige Dienst Teil 2
- Keine Antworten

I. DER DIENST DES NEUTESTAMENTLICHEN PROPHETEN

Beachte: Es gibt einen Unterschied zwischen jemandem, der gemäß der Gabe des Geistes prophetisch reden kann und jemandem, der als Prophet eingesetzt ist (1. Korinther 12: 101. Korinther 14: 1Apostelgeschichte 19: 1-6). Der Heilige Geist selbst teilt die Gabe der Prophetie zu, während Jesus Christus, der Sohn Gottes, die Gabe des Prophetenamtes schenkt.

A. Sie sagten Zukünftiges voraus (Apostelgeschichte 11: 27-28).

B. Möglicherweise waren sie es, die ein entscheidendes Wort zur Aussendung von Paulus und Barnabas gesprochen haben (Apostelgeschichte 13: 1-2).

C. Judas und Silas ermutigten und stärkten die Gläubigen (Apostelgeschichte 15: 32).

D. Agabus sprach persönlich zu Paulus (Apostelgeschichte 21: 10-11).
  • Jeder Diener muss einer Ortsgemeinde gegenüber verantwortlich sein.
E. Gott offenbart ihnen Wahrheiten (Epheser. 3: 5).

F. Sie freuen sich angesichts der Verurteilung der großen Hure (Offenbarung 18: 20).

G. Einige Propheten enden als Märtyrer (Offenbarung 18: 24).

H. Ihre Worte sollen geprüft werden (1. Korinther 14: 29).
  • Ein echter Prophet hat kein Problem damit, geprüft zu werden.
I. Die fünf Dienste sind zur Zurüstung der Heiligen gegeben.

1. Der Apostel vermittelt ihnen eine apostolische Vision.
2. Der Prophet rüstet sie im Bereich der geistlichen Sensibilität zu.
3. Der Evangelist verkündigt das Wort Gottes, aber er bringt ihnen ebenfalls bei, wie sie Seelen gewinnen können.
4. Der Pastor lässt seinen Leuten die Fürsorge eines Hirten zukommen.
5. Der Lehrer unterrichtet sie, damit sie wiederum andere lehren können.

II. DER DIENST DES NEUTESTAMENTLICHEN EVANGELISTEN

Es gab nur einen Mann, der im Neuen Testament überhaupt Evangelist genannt wurde. Sein Name war Philippus. Das Wort "Evangelist" muss aus dem biblischen Kontext heraus definiert werden. Seine Definition leitet sich aus drei griechischen Worten ab. Zwei davon sind Substantive, eines davon ist ein Verb. Das erste griechische Substantiv verdeutlicht, was ein Evangelist ist. Das zweite gibt an, was er predigt. Das griechische Verb zeigt an, was er tut. Ausgehend von diesen drei griechischen Wörtern gelangen wir zu einer Definition des neutestamentlichen Evangelisten: der Evangelist ist ein Verkündiger des Evangeliums Christi. Er predigt die gute Nachricht. Er ist der Herold einer frohen Botschaft.

Der Evangelist kann entweder im Reisedienst oder lokal arbeiten. Das Wort "Evangelist" taucht lediglich drei Mal im Neuen Testament auf. Das Wort „Evangelium", womit der Inhalt seiner Verkündigung gekennzeichnet wird, erscheint dagegen ca. 80 Mal im Neuen Testament.

Außerdem begegnet uns die Tätigkeit der Verkündigung immer wieder im Neuen Testament. Das Amt des Evangelisten ist also sehr wichtig.

A. Jesus ist der große Evangelist.

1. Jesus predigte die gute Nachricht in Galiläa (Matthäus 4: 23).
2. Jesus predigte in Städten und Dörfern (Matthäus 9: 35).

B. Christus unterwies Seine Apostel darin, das Evangelium zu predigen. (Markus 16: 15).

C. Paulus war ein Verkündiger des Evangeliums (2. Timotheus 1: 11).

1. Seine vorrangige Gabe und Gnade bestand in Apostelschaft. In 2. Timotheus 1 spricht er aber auch von sich selbst als einem Boten des Evangeliums, als eines Apostels und eines Lehrers.
2. Es ist also möglich, daß eine Person mehrere der fünf Dienste aus Epheser 4 in sich vereinigt.

D. Timotheus wurde ermutigt, das Werk eines Evangelisten zu tun (2. Timotheus 4: 5).

1. Paulus ließt ihn in Ephesus als Vorsitzenden der Ältestenschaft in der dortigen Gemeinde.
2. Er gab ihm viele Anweisungen.
3. Unter anderem wies er ihn auch dazu an, das Werk eines Evangelisten zu tun."
4. Wir erfahren nichts darüber, daß Timotheus in das Amt eines Evangelisten eingesetzt wurde, sondern daß er die Anweisung erhielt, das Werk eines solchen zu tun.

E. Philippus war der einzige, der "Evangelist" genannt wurde.

1. Er predigte zu großen Menschenmengen (Apostelgeschichte 8: 4-8).
2. Er wirkte Zeichen und Wunder.
3. Er predigte auch zu einer Einzelperson (Apostelgeschichte 8: 26-38).
4. Er verkündigte von Stadt zu Stadt (Apostelgeschichte 8: 40).

F. Der Evangelist ist dazu berufen, die Gläubigen zuzurüsten (Epheser 4: 12).

III. DER DIENST DES PASTORS NACH DEM NEUEN TESTAMENT

Dieses Amt ist uns heute am geläufigsten. Gott kennt verschiedene Möglichkeiten, die Gemeinde zu beschreiben, z.B. als Armee, als Pflanzung, als Bau, als Gottes Familie und als Leib Christi. Ein weiteres Bild, das immer wieder erscheint, ist das der Herde Gottes.

Das Griechische Substantiv für Pastor wird an anderen Stellen im Neuen Testament auch mit "Hirte" übersetzt. Die Bedeutung des Griechischen Wortes kann wiedergegeben werden mit: "...als Hirte die Herde hüten." Das Wort "Pastor'' erscheint nur ein einziges Mal im Neuen Testament. Das Wort "Hirte" findet sich jedoch mehrmals.

Jedes Schaf braucht eine Herde und einen Hirten.

A. Gottes Volk besteht aus Schafen, die Hirten brauchen.

1. Eine Herde (Apostelgeschichte 20: 28).
2. Gottes Herde (1. Petrus 5: 2).

B. Christus ist der Gute Hirte.

1. Der Gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe (Johannes 10: 11).
2. Der Gute Hirte kennt seine Schafe (Johannes 10: 14).
3. Christus, der große Hirte der Schafe (Hebräer 13: 20).
4. Christus, der Hirte und Bischof eurer Seelen (1. Petrus 2: 25).

C. Älteste haben Anteil am pastoralen Dienst.

1. "Nährt die Gemeinde" (Apostelgeschichte 20: 28).
2. "Weidet die Herde" (1. Petrus 5: 1-2).

D. Dem Apostel Petrus wurde es aufgetragen, die Schafe Christi zu weiden (Johannes 21: 16).

E. Pastoren empfangen eine besondere Gnade von Christus (Epheser 4: 7).

F. Auch die Pastoren sind für die Zurüstung der Heiligen zuständig (Epheser 4:12).

G. In den Gemeinden unserer Tage sind den Pastoren viele weitere Funktionen übertragen worden. Einige davon können biblisch begründet werden, andere jedoch nicht.

IV. DER DIENST DES NEUTESTAMENTLICHEN LEHRERS

A. Jesus gebot uns, das Evangelium zu lehren (Matthäus 28: 20).

B. Die Apostel haben sowohl gepredigt als auch gelehrt (Apostelgeschichte 5: 42).

C. Es gab Lehrer in Antiochia (Apostelgeschichte 11: 26Apostelgeschichte 13: 1).

D. Gott hat in der Gemeinde Lehrer eingesetzt (1. Korinther 12: 28).

E. Die Ältesten unterstützen diese Funktion (1. Timotheus 5: 17).

F. Paulus hat sich selbst als Lehrer identifiziert (1. Timotheus 2: 7).
  • BEACHTE: Es gibt einige, die von nur vier Diensten bzw. Ämtern ausgehen. Nach ihrer Auffassung sehen sie das Amt von "Pastor und Lehrer" als ein Amt. Ich möchte darauf hinweisen, daß das Amt des "Lehrers" in 1 Korinther 12: 28 und in Apostelgeschichte 13: 1 für sich genannt wird. Deshalb bin ich der Überzeugung, daß es sich dabei um ein eigenständiges Amt handelt.

V. WORAN DIE AMTSTRÄGER DES FÜNFFÄL TIGEN DIENSTES ZU ERKENNEN SIND - Matthäus 10: 41

Jeder von ihnen sollte an seinem Dienst erkennbar sein, ohne daß ihm unbedingt ein Titel dazu verliehen werden muss. Die Leitung der Gemeinde sollte erprobte Christen gemäß ihrer Dienstgaben nach Epheser 4 anerkennen.

ZUSAMMENFASSUNG

Alle Amtsträger, die im fünffältigen Dienst stehen, sind als Älteste zu bezeichnen und müssen deshalb auch den biblischen Anforderungen für Älteste gerecht werden. Andererseits glaube ich nicht, daß alle Älteste auch Amtsträger nach Epheser 4 zu sein brauchen. Nach 1. Timotheus 3: 1 kann sich jeder um das Amt eines Bischofs bzw. Ältesten bemühen. Nach Epheser 4: 11 teilt Christus diese Dienste nach Seinem Willen und Seinen Absichten zu.

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: Operator
26.02.2021, 13:48
Forum: 4. Der fünffältige Dienst Teil 1
- Keine Antworten

I. DER FÜNFFÄLTIGE DIENST - Epheser 4: 7-13

A. In diesem Abschnitt geht es um die Einheit, gleichzeitig aber auch um die Vielfalt des Dienstes.

1. Paulus zitiert ein Stück aus Psalm 68: 19 in Epheser 4: 8.
2. In der englischen Übersetzung (NIV) lautet die Fortsetzung des Zitats aus Psalm 68: 19 wie folgt: "Damit du, o Herr, dort Wohnung nehmen kannst."

B. Jesus Christus erfüllte alle fünf der in Epheser 4 genannten Dienstfunktionen.

1. Jesus ist ein Apostel (Hebräer 3: 1).
2. Jesus ist der große Prophet (Apostelgeschichte 3: 22).
3. Jesus ist der große Evangelist (Lukas 19: 10).
4. Jesus ist der gute Hirte schlechthin (Johannes 10: 11).
5. Jesus ist der große Lehrer (Apostelgeschichte 1: 1).

C. Diese fünf Gaben sollten in der weltweiten Gemeinde vorhanden sein. Sie finden sich jedoch nicht unbedingt in jeder Ortsgemeinde.

II. DIE EINSETZUNG DIESER DIENSTE UND DER UMGANG DAMIT

A. Gott setzt diese Dienste ein (1. Korinther 12: 28).

1. Manche Leute glauben, daß die Apostel von höherer Wertigkeit sind als die Propheten, während Lehrer keine so hohe Stellung einnehmen.
2. Um so etwas geht es in diesem Text jedoch nicht.
3. Die Aussage konzentriert sich vielmehr darauf, daß die Apostel in der zeitlichen Abfolge am Anfang stehen.

  • Betrachtet man die geschichtlichen Zusammenhänge in der Apostelgeschichte, wird deutlich, daß die Propheten und Evangelisten erst nach ihnen kamen.
  • In Epheser 4: 11 heißt es, daß Christus selbst es war, der diese Gaben schenkte, indem er durch Seine Nachfolger wirkte.
B. Der zeitliche Faktor in der Betrachtung dieser Dienste (Epheser 4: 11-13).

1. "Er ist aufgefahren zur Höhe..." (Epheser 4: 8)
2. Diese Namen wurden nicht als Titel, sondern vielmehr als Stellenbeschreibungen verliehen.
3. Wie lange wird es diese Dienste geben?
  • "Bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens" (Epheser 4: 13)
4. Es gibt einen Unterschied zwischen der "Einheit im Geist" (Epheser 4: 3) und der "Einheit im Glauben" in Epheser 4: 13.

III. WIE DIESE DIENSTE IN DER URGEMEINDE ENTSTANDEN SIND

A. Christus hat die ursprünglichen 12 Jünger ernannt.

B. In Jerusalem gab es Apostel, Propheten und möglicherweise auch Lehrer.

C. In Cäsarea fand ein besuch durch Apostel statt. Der Prophet Agabus und der Evangelist Philippus lebten dort (Apostelgeschichte 21: 8-11).

D. In Antiochia gab es Propheten und Lehrer (Apostelgeschichte 13: 1). Außerdem wurden aus dieser Stadt auch Apostel ausgesandt (Apostelgeschichte 15: 23).

E. Paulus wohnte über einen längeren Zeitraum hinweg in Ephesus.

IV. DER GEMEINSAME ZWECK DIESER DIENSTE

"Damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden." (Epheser 4: 12)

V. DER DIENST DES APOSTELS

Das Beispiel von Paulus und Barnabas

A. Verkündigung sowie Gründung von Gemeinden (Apostelgeschichte 13: 4Apostelgeschichte 14: 28).

B. Paulus war ein erfahrener, weiser Baumeister (1. Korinther 3: 10).

C. Paulus stand in persönlichem Kontakt zu Gemeinden und einzelnen Leuten.

1. Er sorgte sich um die Gemeinden (1. Korinther 11: 28).
2. Er wurde Menschen, die sich bekehrten, wie ein Vater (1. Korinther 4: 15-16).
3. Obwohl er für viele Apostel war, erkannten einige dies nicht an (1. Korinther 9: 1-2).

D. Paulus war Gottes „Personalchef"
1. Er sandte Timotheus nach Korinth (1. Korinther 4: 17).
2. Er ließ Timotheus in Ephesus (1. Timotheus 1: 3).
3. Er ließt Titus in Kreta (Titus 1: 5).

E. Paulus brachte seine Autorität auch in Worten zum Ausdruck.

1. Er gab Ordnungen, die alle Gemeinden betrafen (1. Korinther 7: 17).
2. Er gab auch detaillierte Anweisungen weiter (1. Korinther 11 :23).
3. Er gab Ratschläge (2. Korinther 8: 10).
4. Er erbat sich Gehorsam seinen Anweisungen gegenüber (2. Thessalonicher 3: 14).
5. Er gebrauchte seine Autorität zur Erbauung (2. Korinther 13: 10).

F. Die Gemeinde ist auf dem Fundament der Apostel und Propheten aufgebaut (Epheser 2: 20).

ZUSAMMENFASSUNG

Wir brauchen diese fünf Dienste auch heute noch in der Gemeinde. Möge Gott uns viele Apostel in Seiner Gemeinde schenken. Denn die Gemeinde braucht sie um die Absichten Gottes wirkungsvoll umsetzen zu können.

Drucke diesen Beitrag




Geschrieben von: Operator
26.02.2021, 13:37
Forum: 3. Der Charakter von Ältesten
- Keine Antworten

I. ÄLTESTE MÜSSEN BIBLISCHEN ANFORDERUNGEN GENÜGEN - 1. Timotheus 3: 1-7Titus 1: 5-9

Diese Liste mit Qualifikationen steckt klare Grenzen ab. Es ist Gottes Wille, dass bewährte Menschen in Seiner Gemeinde zu Ältesten werden. In diesen beiden Abschnitten finden wir ca. 28 Qualifikationen. Sie sind unter drei Überschriften zu gruppieren.

A. Seine charakterlichen Eigenschaften

Die meisten Qualifikationen eines Ältesten haben mehr mit seinem Charakter als mit seinem Charisma zu tun.

1. Über jeden Vorwurf erhaben und untadelig: Er muss ein Mann vollkommener Integrität sein.
2. Er muss einen guten Ruf haben, bei denen, die nicht zur Gemeinde gehören: Er muss ein Mann sein, der im öffentlichen Leben und sogar von Nichtchristen geachtet wird. ·
3. Ehrbar: Wer zum Volk Gottes gehört, muss die Leiterschaft achten. Es ist jedoch schwierig, jemanden zu achten, der nicht ehrbar ist oder der keinen Respekt verdient.
4. Maßvoll, nüchtern: Er neigt nicht zu Extremen.
5. Diszipliniert: Seine Arbeit zeigt Disziplin, indem er beispielsweise rechtzeitig zum Gottesdienst oder zu Terminen erscheint.
6. Selbstbeherrscht: Er muss sich von Gott regieren lassen und selbstbeherrscht sein. Er darf nicht Werkzeug seiner Frau oder anderer Menschen werden.
7. Aufrichtig: Im Umgang mit Menschen ehrlich und auf das Richtige bedacht.
8. Heilig: Das bedeutet, für den Herrn abgesondert zu sein.

  • Die Welt weder zu lieben noch sich ihr anzupassen.
  • Es geht nicht nur um äußere Heiligkeit, sondern um innere Gerechtigkeit, die im Leben sichtbar wird.
9. Jemand, der das Gute liebt: Er liebt gute Dinge, wertvolle Aktivitäten und die Gemeinschaft mit liebenswerten Menschen. (Philipper 4: 8)
10. Er ist gastfreundlich: Das bedeutet, daß er gerne Gäste einlädt.
11. Besonnen: Die ausgewogene Persönlichkeit Jesu kommt zum Ausdruck.
  • Jesus war meistens sehr sanft. Aber es gab auch Zeiten, wo er die Pharisäer zurechtwies.
  • Als er mit Johannes auf der Insel Patmos sprach, glichen Seine Augen Feuerflammen.
  • Es bedeutet also nicht, daß ein Ältester nicht standfest und unnachgiebig hinsichtlich dessen sein darf, was er glaubt und verkündigt.
12. Nicht streitsüchtig: Er muss ein Mann des Friedens sein.
13. Er sollte nicht jähzornig sein (Jakobus 1: 19)
  • Damit ist nicht gemeint, daß er niemals wütend wird.
  • Sondern es bedeutet, daß es lange dauert, bis er sich aufregt.
  • Jesus heilte am Sabbat und die religiösen Leute widerstanden ihm. Jesus sah sie voller Zorn an. (Markus 3: 5).
14. Nicht gewalttätig: Er darf nicht streitsüchtig und kampflustig sein.
15. Er darf nicht auf unredlichen Gewinn aus sein: Er eignet sich Geld nicht auf unehrliche Weise an.
16. Niemand, der am Geld hängt.
  • Es ist nichts Falsches daran, Geld zu haben.
  • Das Problem besteht darin, daß viele Menschen das Geld mehr lieben als Gott.
17. Nicht anmaßend: Er ist nicht arrogant und er kontrolliert andere Menschen nicht.
18. Er sollte nicht alkoholsüchtig sein: Älteste sollten sich niemals betrinken.

B. Eigenschaften, welche die Familie betreffen.

1. Ehemann einer Frau
  • Viele Männer im Alten Testament hatten mehr als eine Frau.
  • Einem Ältesten des Neuen Testaments gilt das Gebot, nicht mehr als eine Frau zu haben.
2. Er muss seiner Familie gut vorstehen.
  • Seine Familie ist seine erste Herde.
  • Er muss die Angelegenheiten seines Haushalts mit großer Sorgfalt regeln.
3. Seine Kinder müssen ihm gehorchen und ihm mit angemessenem Respekt begegnen.
  • Seine Kinder müssen gläubig sein.
  • Auf seine Kinder darf der Vorwurf nicht zutreffen, daß sie wild sind.
  • Ebenso wenig darf der Vorwurf berechtigt sein, seine Kinder wären ungehorsam.
C. Fähigkeiten.

1. Er muss entschlossen an der zuverlässigen Botschaft festhalten.
2. Er muss fähig sein, andere zu lehren.
  • Das bedeutet nicht, daß er ein Lehrer nach Epheser 4: 11 werden muss.
  • Lehren vollzieht sich in den unterschiedlichsten Situationen.
3. Er muss in der Lage sein, andere mit der gesunden Lehre zu ermutigen und diejenigen, die widersprechen, zurückzuweisen.
4. Er darf nicht jemand sein, der sich erst vor kurzem bekehrt hat.

Im Alten Testament hing das Ältestenamt mit dem Alter einer Person zusammen. Im Neuen Testament hat es etwas mit der geistlichen Reife einer Person zu tun. Jesus begann seinen öffentlichen Dienst, als er 30 Jahre alt war.

II. ÄLTESTE, DIE IN SÜNDE VERHARREN, MÜSSEN ZURECHTGEWIESEN WERDEN - 1. Timotheus 5: 20-21

Ein Ältester, der permanent sündigt, muss zurechtgewiesen, vom Dienst suspendiert und wenn möglich wiederhergestellt werden.

A. Er muss öffentlich zurechtgewiesen werden, damit sich auch die anderen fürchten:

1. Hierbei darf es keine Ausnahmen geben.
2. Es muss ohne jede Begünstigungen erfolgen.

B. Er muss aus der Ältestenschaft ausgeschlossen werden.

C. Wenn er sein Fehlverhalten bereut und bekennt, muss er wiederhergestellt werden.

1. Dazu gehört die Wiederherstellung seiner Beziehung zu Gott.
2. Dazu gehört die Wiederherstellung seiner familiären Beziehungen.
3. Dazu gehört auch seine Wiederherstellung in der Ortsgemeinde.
4. Er muss erneut die biblischen Anforderungen erfüllen, um wieder in den Dienst eingesetzt werden zu können.

III. WEITERE BIBELSTELLEN, DIE IN BETRACHT GEZOGEN WERDEN MÜSSEN

A. Älteste dürfen ihre Position nicht zu einer Herrschaftsstellung über das Volk Gottes missbrauchen (Matthäus 20: 25-28).

Ihre Aufgabe besteht vielmehr darin, den Gläubigen zu dienen.

B. Sie sollten alle mit einer Stimme reden (1. Korinther 1: 10).

1. Älteste sollten untereinander zu einer Einheit finden.
2. Sie müssen eines Sinnes sein.
3. Es darf unter ihnen keine Spaltungen in Bezug auf Lehrfragen geben.
4. Sie müssen dieselbe Dienstphilosophie teilen.
5. Sie müssen eine gemeinsame Vision von Gemeindearbeit haben.

C. Sie müssen als treu befunden werden (1. Korinther 4: 2).

SCHLUSSFOLGERUNG

Die Ältesten sollten den Hauptverantwortlichen ihrer Gemeinde lieben. Auch seine Frau und Kinder sollten sie lieben. Wenn du diesen Anforderungen bis ins Detail Rechnung trägst, wirst du dir eine Menge Ärger ersparen und es wird deiner Ortsgemeinde zu einem großen Segen werden, wenn dort Älteste im biblischen Sinne ihren Dienst tun.

Drucke diesen Beitrag