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Forum: Video und MP3 | Wahre und falsche Bekehrung
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Forum: Video | Männer die Wort halten
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Forum: Leben im Glauben Teil 2
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Forum: Leben im Glauben Teil 1
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Forum: 5. Zellgruppen
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Forum: 4. Jeder Gläubige ist ein Dienender
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Forum: Video und MP3 | Jeder Gläubige ist ein Dienender
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Forum: Video und MP3 | Jünger sind Täter des Wortes
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24.02.2021, 13:50
Forum: 2. Wie man einen Lebensstil des Gebens beginnt
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I. ERKENNE, DASS GOTT DER WAHRE EIGENTÜMER UNSERES LEBENS UND UNSERER GÜTER IST - 1. Chronik 29: 12-14
In diesem Abschnitt lesen wir davon, dass David ein Opfer für den Bau des salomonischen Tempels erhebt. König David ging selbst mit gutem Beispiel voran. Er gab 115 Tonnen Gold aus seinem Privatvermögen. Dann gaben auch alle anderen Leute bereitwillig. Er zeigt uns klar und deutlich die Quelle aller Reichtümer und Ehre auf.
A. Wir sind nur Haushalter. (1. Korinther 4: 1-2; 1. Korinther 6: 9)
1. Es kommt hier deutlich zum Ausdruck, dass wir lediglich Verwalter dessen sind, was wir als unser Eigentum betrachten.
2. Gott ist der wahre Eigentümer.
3. Wenn wir das erkannt haben, haben wir kein Problem damit, Gott das zurückzugeben, was Er uns gegeben hat.
B. Wem viel gegeben ist, von dem wird auch viel gefordert werden (Lukas 12: 48).
1. Wir sind rechenschaftspflichtig vor Gott für alles, jedes Talent und irdisches Gut, das wir als unser Eigentum betrachtet haben.
Stelle dich den Bedürfnissen anderer.
II. BEGINNE EIN LEBEN DES GEBENS MIT DEM, WAS DIR MOMENTAN ZUR VERFÜGUNG STEHT
A. Petrus und der Lahme. (Apostelgeschichte 3: 6)
B. Der letzte Kuchen der Witwe. (1. Könige 17: 8-16)
1. Sie gab aus großer Opferbereitschaft heraus alles, was sie hatte.
2. Aber ihr Problem wurde gelöst.
C. Das Lunch-Paket des kleinen Jungen. (Johannes 6: 9)
1. Wenig ist viel, wenn der Segen Gottes darauf ist
2. Geld ist ein hervorragender Diener, aber ein schrecklicher Herr.
3. Wenn wir Gott ehren, wird Er auch uns ehren.
III. GIB AUS EINEM DANKBAREN HERZEN HERAUS - Lukas 7: 46-50
A. Dankbarkeit sollte in unseren Taten Ausdruck finden, nicht in unseren Worten allein.
B. Die Frau, die Jesu Füße wusch.
C. Jeder Christ sollte immer dankbar sein.
IV. GIB MIT DEN RICHTIGEN MOTIVEN - Kolosser 3: 17, Kolosser 3: 23-24
A. Alles was wir tun, sollte zur Ehre unseres Gottes sein.
B. Auch das Geben muss zur Ehre Gottes geschehen.
V. GIB MIT FREUDE UND GROSSZÜGIGKEIT - 2. Korinther 9: 6-10
A. Unser Geben soll aus freudigem Herzen heraus geschehen.
B. Jedes Geschenk ist eine ausgestreute Saat.
1. Wir werden ernten, was wir säen.
2. Beispiel: Affenjagd in Brasilien. Das ist typisch für viele Christen (Sprüche 11: 24-25).
3. Eine geizige Einstellung hat im Leben eines Christen keinen Platz.
VI. GIB AUS GLAUBEN HERAUS - Lukas 6: 38
Viele Leute sagen, dass wir nichts zurück erwarten sollten, wenn wir Gott etwas geben.
Die Wahrheit ist, dass sie damit das Wort Gottes ignorieren. Denn Gott selbst hat das Gesetz der Ernte eingesetzt. Wenn wir geben, sollen wir zwei Dinge erwarten:
A. Dass unsere Gabe eine Not lindert.
B. Wir werden eine Ernte empfangen, damit wir mehr Saatgut zur Verfügung haben werden.
Wenn du willst, dass Gott etwas für dich tut, dann tue etwas für ihn, was du noch nie zuvor getan hast. Stoße in diese Dimension eines Lebens des Gebens vor. Mach dich auf zu diesem Lebensstil von Sieg und Ehre. Denn es funktioniert!
C. Gehorsames Geben im Glauben und schöpferisches Geben im Glauben.
1. Gehorsames Geben im Glauben bedeutet, etwas freizusetzen, was du bereits besitzt.
2. Schöpferisches Geben im Glauben bedeutet, Gott für etwas zu glauben, was nur der Glaube an Gott hervorbringen kann.
Beispiel: Fleisch zum Geburtstag.
Lebe, um zu geben und und du wirst niemals Mangel an etwas Gutem in deinem Leben haben.[/size]
24.02.2021, 13:38
Forum: Video und MP3 | Wie man einen Lebensstil des Gebens beginnt
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I. EIN GEHEIMNIS, DAS DER ENTDECKUNG WERT IST
Hier finden wir das Geheimnis eines Lebensstils, der dich von vielen Bindungen freisetzen wird, welche die Welt dir auferlegt hat. Dieses Geheimnis lautet:
A. Von ganzem Herzen leben, um zu geben.
1. Leben, um zu segnen.
2. Leben, um zu dienen.
3. Leben, um zu geben.
B. Leben wie Jesus lebte (Markus 10: 35-45).
1. Er ist unser Vorbild.
2. Er gab sich Selbst.
3. Wir müssen in Seinen Fußstapfen wandeln.
C. Das Geben ist die ureigenste Wesensart Gottes (Johannes 3: 16).
1. Was gab Gott? Seinen eingeborenen Sohn.
2. Warum? Als Lösegeld für eine verlorene Menschheit.
3. Wenn wir uns einen Lebensstil des Gebens aneignen, lernen wir eine völlig neue Dimension des Lebens kennen.
4. Es ist ein Leben der Freude, des Segens und der Freisetzung.
5. Es ist ein Leben, das im Segnen anderer besteht.
D. Leben wie die erste Gemeinde gelebt hat (Apostelgeschichte 4: 32-37).
1. In der englischen Bibelübersetzung finden wir die Worte "dienen" und "Dienst" über 1400 Mal.
2. Außerdem finden wir das Wort „geben" 816 Mal.
3. Deshalb muss leben, um zu geben ein Lebensstil sein und nicht nur etwas, was man gelegentlich hört bzw. ab und zu tut.
E. Leben, wie alle großen Missionare es taten.
1. Jesus sagt uns hier, dass Größe durch das Geben kommt.
2. Leute wie William Carey, David Livingstone, Adoniram Judson, John Gaddy lebten, um zu geben.
II. WIR HABEN NEBEN UNSEREM GELD NOCH SO VIEL MEHR ZU GEBEN
A. Was wir geben können:
1. Ein Lächeln oder eine liebevolle Umarmung.
2. Gebet.
3. Jemanden besuchen, der krank oder im Gefängnis ist.
B. Die mazedonischen Christen waren großartige Geber (2. Korinther 8: 1-5).
1. Zu allererst gaben sie sich selbst.
2. Gott will zuerst unser ganzes Sein, bevor Er unsere in Geldwert ausgedrückte Gabe annehmen kann.
C. Das wertvollste Geschenk einer Bauersfrau in Mexiko.
III. ES IST UNMÖGLICH, UNSER GEISTLICHES LEBEN VON UNSEREM MATERIELLEN BESITZ ZU TRENNEN - Matthäus 6: 21; Markus 8: 34-36
A. Wir können unsere Besitztümer nicht mit ins Grab nehmen.
1. Jede gute Tat, jedes Gebet und jedes Geschenk, das wir machen, wird von den Engeln im Himmel festgehalten.
B. Wir können unsere Geschenke unserer Ankunft im Himmel vorausschicken (Matthäus 6: 19-20).
C. Wir werden entsprechend unserer Werke belohnt werden. (Offenbarung 22: 12).
1. Die Errettung von Seelen ist ein Geschenk Gottes.
2. Aber Belohnungen werden entsprechend der Treue, die wir in der Umsetzung unserer Berufung Gottes zeigen, zugeteilt.
IV. ES GIBT NUR SEHR WENIGE WICHTIGE DINGE IM LEBEN
Es sind, um genau zu sein, eigentlich nur zwei Dinge (Apostelgeschichte 9: 3-6).
A. Gott zu kennen.
B. Den Willen Gottes zu tun.
1. Das ist im Grunde die einzige Richtschnur, die du für dein Leben brauchst.
2. Gottes Wille schließt unseren täglichen Dienst an denen, die uns brauchen, mit ein.
3. Welchen Wert hat es, alle Güter dieser Welt zu besitzen, ohne Frieden im Herzen zu haben?
4. Wie gesegnet sind wir doch wenn wir Frieden im Herzen haben, ohne eine Menge weltlicher Güter zu besitzen.
5. Frieden entsteht durch eine Beziehung und nicht durch Besitz.
V. BEIM GEBEN IST DER ZEHNTE DER STARTPUNKT
Wenn du erst mit dem Geben des Zehnten beginnst, nachdem du Gott 10 Jahre lang kennst, bist du in deinem Wachstum weit zurück. Etliche Leute sind in vielen Bereichen ihres Christenlebens vorangekommen.
Aber in Bezug auf die Haushalterschaft ihrer irdischen Dinge wachsen sie nicht mit dem gleichen Tempo. Maleachi 3: 8-12.
A. Ein Mann, der keinen Zehnten geben wollte.
B. Jemand, der seinen Zehnten nicht geben will, ist Gott ungehorsam und bringt langsam aber sicher seinen Glauben zum Erliegen.
1. Ungehorsam zerstört Glauben.
2. Wenig ist viel mit Gott auf deiner Seite und viel ist wenig ohne Gottes Segen.
3. Falls du den Zehnten nicht gibst, hast du noch nicht einmal angefangen zu begreifen, um was bei der Haushalterschaft überhaupt geht.
ZUSAMMENFASSUNG
Gott kann deine Bedürfnisse stillen. Vertraue Ihm. Entschließe dich fest dazu, ein Diener zu sein, wie du noch nie einer warst. Dann fang an, Samen auszustreuen. Alles, was du in deiner Hand hast, ist Same. Alles in der Hand Gottes ist Ernte. Solange der Same deine Hände nicht verlässt, wird er sich niemals fortpflanzen können.
24.02.2021, 13:28
Forum: Video und MP3 | Der Maximum Lebensstil
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I. VIER PUNKTE, DIE IN DER PREDIGT ENTHALTEN SEIN SOLLEN - Apostelgeschichte 1: 1-4
A. Die Religionen der Völker dieser Welt haben verschiedene Vorstellungen bezüglich unserer Herkunft und Abstammung.
1. Die Wahrheit der Bibel, die uns die größte Würde beimisst, besteht darin, dass wir die Schöpfung des allmächtigen Gottes sind, der das Universum geschaffen hat.
2. Die Welt muss es erfahren, dass Gott uns geschaffen hat.
3. Die Welt muss erfahren, wie Gott ist.
- Er ist gut.
- Wir sind Seine Geschöpfe.
- Das wird sie dazu motivieren, gemäß der Würde seiner Geschöpfe leben zu wollen.
1. Die Verführung durch Satan.
2. Die Welt macht Gott für alles, was passiert, verantwortlich.
3. Satan ist ein Lügner.
4. Satan hat Gottes Schöpfung verdorben.
C. Gib die gute Nachricht weiter: Wer die Dinge wieder in Ordnung gebracht hat.
1. Gott hat uns so sehr geliebt.
2. Er gab uns Seinen Sohn, um uns von der Sklaverei Satans freizukaufen.
3. Er bezahlte für unsere Sünden.
4. Er befreite uns vom Reich der Finsternis.
5. Er setzte uns frei von:
- Krankheiten.
- Hass.
- Lust.
- Mord.
1. Gott hat uns gemeinsam mit Jesus emporgehoben.
2. Damit wir Sein Wesen anziehen können.
3. Damit unsere Beziehung zu Gott wiederhergestellt werden kann.
4. Durch das Opfer Jesu.
5. Genau so als hätten wir niemals zuvor gesündigt, genau wie Jesus.
E. Konzentriere dich auf diese Botschaft.
1. Es gibt Tausende von Wegen, diese Botschaft zu verkündigen.
2. Lies deine Bibel mit diesen vier Dingen im Hinterkopf.
II. RÜCKBLICK
A. Diese Lektionen befinden sich alle in den ersten vier Versen der Apostelgeschichte.
B. Hier ist unser Anfang.
1. Die Apostelgeschichte hat keinen Schluss.
2. Alle anderen Bücher der Bibel haben einen Schluss.
3. Wir sind Teil der Taten der Nachfolger Jesu.
C. Wir fangen mit den ersten vier Versen der Apostelgeschichte an:
1. Lektion 1: Jesus unser Vorbild.
2. Lektion 2: Jesus unsere Inspiration.
3. Lektion 3: Er gab Sein Gebot.
4. Lektion 4: Aktion.
5. Lektion 5: Glaubwürdigkeit.
6. Lektion 6: Befugnis.
III. KRAFTWIRKUNGEN, ZEICHEN UND WUNDER
A. Das Christentum ist die einzige Religion, in welcher ein Prediger aufsteht, um zu beten, worauf Kraftwirkungen, Zeichen und Wunder geschehen.
B. Lehrer in jeder nichtchristlichen Religion.
1. Sie halten ihre Unterrichtsstunden ab.
2. Sie kommen nicht mit bei:
- Kraftwirkungen.
- Zeichen.
- Wundern.
C. Kraftwirkungen, Zeichen und Wunder sind grundlegende Prinzipien der Christenheit.
D. Die Israeliten haben uns genau dasselbe im Alten Testament aufgezeigt.
1. Der Prophet Gottes:
- Kam in eine Stadt.
- Verkündigte das Wort Gottes.
- Betete um ein Wunder.
- Er stand im Tempel auf.
- "Der Geist des Herrn ist auf mir."
- Er predigte überall in Galiläa.
- Er heilte die Kranken und trieb die Dämonen aus.
- Er wurde von Gott bestätigt (Apostelgeschichte 2: 22).
1. Jesus sagte: "Ich werde bei euch sein."
2. Sie gingen hinaus, um überall zu predigen.
3. Der Herr ging mit ihnen und Er bestätigte das Wort durch Zeichen und Wunder.
F. Wir sind die einzigen Menschen auf der Welt, die das tun können.
IV. DER SIEBTE PUNKT: WELCHE GRÖSSE KANN „MÖGLICH" IN DEINEM LEBEN ANNEHMEN?
A. Wir waren junge Evangelisten.
1. Wir wollten Seelen gewinnen.
2. Wir waren nicht vorbereitet.
3. Wir waren nicht glaubwürdig.
4. Wir kamen zurück.
B. Ohne das Wunder ist das Christentum lediglich eine weitere tote Religion.
1. Wunder können zu einem Ritual werden.
2. Wunder müssen Offenbarungscharakter haben.
C. Wenn du einmal Jesus begegnet bist, wirst du eine andere Person sein.
1. Jesus Christus kam in mein Schlafzimmer.
- Ich konnte mich nicht bewegen.
- So etwas ist zu viel für den Körper.
- Ich wurde ein veränderter Mann.
3. Wir predigen den lebendigen Christus.
4. Das war die erste von vier Visionen.
- Zum ersten Mal wurde Jesus in mir lebendig.
- Ich war zwar zuvor schon erfolgreich, aber als ich Jesus sah, wurde ich total verwandelt.
V. DER WENDEPUNKT
A. Die Geschichte eines Mannes, der einen Dämon aus einem kleinen Mädchen austrieb.
1. Sie wurde gesund.
2. In diesem Mann war Jesus gegenwärtig.
B. Wir gingen nach Hause und trafen eine Abmachung.
1. Wir lasen die Evangelien auf eine Weise, als hätten wir noch nie zuvor etwas davon gehört.
2. Was immer Jesus gesagt hatte, Er würde es auch tun.
3. Wir erwarteten von Ihm, dass Er es tun würde.
4. Was immer Er bezüglich unserer Möglichkeiten gesagt hatte, waren wir entschlossen umzusetzen.
C. An jenem Tag sahen wir unsere dritte Vision: Wir sahen Jesus in der Schrift.
D. Wir gingen zu den Zeitungen und den Radiostationen und ließen ausrichten, alle sollten ihre Kranken bringen.
1. Unsere alte Kapelle war brechend voll.
2. Wir predigten.
3. Menschen wurden gerettet.
4. Jeder, den wir berührten, wurde geheilt.
E. Wir reisten umher und predigten.
1. Wie groß ist „möglich"?
2. Wir beteten für alle Gehörlosen und sie wurden geheilt.
3. Dann gingen wir hinaus in die Welt.
ZUSAMMENFASSUNG
Dieses Evangelium funktioniert wirklich. Welche Größe kann „möglich" in deinem Leben annehmen? Erweitere deinen Horizont, mach dich auf und glaube nur, dass alle Dinge möglich sind. Gott sagt: „Ich liebe dich, du bist meine Wahl, ich bin bei dir, ich werde dich niemals verlassen."
I. DIE AUFERSTEHUNG CHRISTI IST ES, DIE UNSER CHRISTLICHES ZEUGNIS GLAUBHAFT MACHT - Apostelgeschichte 1: 1-4
A. Wenn Christus lebt, dann leben wir auch.
1. Weil ich lebe, lebst du auch.
2. Er hat Kraft, also haben auch wir Kraft.
B. Es ist Sein Geist, der Heilige Geist.
1. Lukas 4: 18.
2. Der gleiche Heilige Geist ist auch auf uns gekommen.
3. Es ist keine andere Salbung; es ist die gleiche Salbung.
C. Kraft (Apostelgeschichte 1: 8)
1. Der Heilige Geist ist mehr als nur das Reden in Sprachen bzw. Zungen.
2. Er bringt die wahren Werte und Kraft in dein Leben.
3. Kraft wozu?
- Um Jesus richtig zu verstehen und seine Worte auszulegen.
- Um den Vater zu repräsentieren.
- Um fortzuführen, was Jesus zu tun und zu lehren begonnen hat.
5. Falls er lebt, wird Er heute dieselben Dinge tun, die Er tat, bevor Er getötet wurde.
II. ALS ICH DEN MOSLEMS PREDIGTE, WUSSTEN SIE BEREITS, DASS ER ALS HEILER UND PROPHET GELEBT HATTE UND GEKREUZIGT WORDEN WAR
A. Die Bibel sagt uns, dass Er von den Toten zurückgekommen ist.
B. Unser Schwerpunkt liegt heute auf Apostelgeschichte 1: 3.
C. Die grundlegende Frage lautet: Wie zeigt sich das Leben Jesu heute in deiner Gemeinde?
D. Was uns glaubwürdig macht, ist die Tatsache, dass Jesus lebt und das in uns.
Verkündigung unter Moslems.
- Leute hören zu.
- Jesus ist der Sohn Gottes.
- Er vergoss Sein Blut zur Vergebung der Sünden.
- Dann wurde ER vom Tod auferweckt.
III. ICH BIN NACH JAVA GEKOMMEN, UM WEITERZUSAGEN, WAS DIESES BUCH ZU SAGEN HAT
A. Um euch zu überzeugen, dass Jesus der Christus ist, der Sohn des lebendigen Gottes und der einzige Retter.
B. Falls Er wirklich der einzige Retter ist, dann müsst ihr Ihn kennenlernen.
C. Die Bibel sagt uns, dass Er gestern, heute und morgen derselbe ist (Hebräer 13: 8).
D. Falls Er lebt, dann lasst Ihn doch dieselben Dinge tun, die Er tat, bevor Er umgebracht wurde.
1. Falls Er tot ist, kann Er das nicht.
2. Falls Er lebt, kann und wird Er es tun.
E. Ich will euch davon überzeugen, dass dieses Buch die Wahrheit sagt.
F. Ich glaube daran, dass Jesus lebt und dass Er auf Gebet antworten möchte.
1. Ich betete für einen Tauben.
2. Der taube Mann wurde geheilt.
3. Das machte mich glaubwürdig.
IV. WAS UNSEREM CHRISTLICHEN ZEUGNIS GLAUBWÜRDIGKEIT VERLEIHT, IST DIE TATSACHE, DASS JESUS VON DEN TOTEN AUFERSTANDEN IST UND IN UNS LEBT
A. Die Geschichte eines muslemischen Führers.
B. Wunder und das übernatürliche allgemein beglaubigen unser christliches Zeugnis.
C. Unsere Lektionen.
1. In Lektion eins haben wir Jesus als unser Vorbild (Modell) kennengelernt.
2. In Lektion zwei haben wir über Jesus, unsere Inspiration, gesprochen.
3. In Lektion drei ging es um unsere Reaktion.
4. In der vierten Lektion haben wir über Aktion gesprochen.
V. WIR MÜSSEN GLAUBWÜRDIG SEIN UND DAZU BRAUCHEN WIR WUNDER
A. Ich bin derjenige, der als Pionier in das Gebiet der Massenevangelisation mit Zeichen und Wundern vorgedrungen ist.
B. John Alexander Dowie.
1. Wurde über 100 Mal in Amerika verhaftet.
2. Er verteilte „Medizin" ohne eine Genehmigung.
3. Er bezahlte den Preis für Prediger in Amerika, damit diese das Evangelium verkündigen konnten.
C. Ich war der erste, der in nichtchristlichen Ländern Open-Air-Veranstaltungen abhielt.
1. Ich denke, die Idee stammte von Paulus.
2. Paulus war ein Missionar.
3. Paulus erreichte die Heiden.
D. Jesus hat uns hinaus in die Welt berufen.
VI. ICH HABE GELERNT, IN GROSSEN DIMENSIONEN ZU DENKEN
A. Mose glaubte, dass es jedem galt.
1. Gott offenbarte sich Mose.
2. Es gab unter ihnen nicht eine schwache Person.
3. Sie wurden geheilt, indem sie auf die eherne Schlange schauten.
4. Als Mose die Israeliten aus Ägypten führte, musste Er lernen, in großen Dimensionen zu denken.
B. John Alexander Dowie hat uns den Weg zu unserem Dienst in Amerika gewiesen.
C. Ich habe den Weg für diejenigen unter euch bereitet, die in Übersee arbeiten.
D. Falls unser Zeugnis nicht von Kraftwirkungen, von Zeichen und Wundern begleitet wird, sind wir nicht glaubwürdig.
VII. UNSER HEUTIGES THEMA IST DIE BEFUGNIS UNSERES TUNS
A. Dinge, die dir begegnen, wenn du in den Dienst Jesu, den Heilungsdienst, eintrittst.
1. Es gibt alle Arten von Dämonen.
2. Diese Offenbarung wird für dich genug sein.
- Du wirst für Menschen beten.
- Du wirst vielleicht sogar denken, du hättest die Gabe der Heilung.
4. Dann musst du wissen, dass dein Tun rechtmäßig ist.
B. Jesus weilte nach Seiner Auferstehung 40 Tage lang unter Seinen Nachfolgern.
1. Die Dinge, die das Reich Gottes betreffen.
2. Der auferstandene Jesus Christus kam zurück, um durch uns zu regieren.
3. Er hat das Lösegeld bezahlt.
4. Dann setzte er sich hin.
ZUSAMMENFASSUNG
Das Schwierigste ist, dass die Leute begreifen, dass Jesus in uns lebt.
I. ER IST DER GEIST. ICH BIN DAS FLEISCH
Text: Apostelgeschichte 1: 1-4
A. Er gibt mir Seinen Geist; ich gebe Ihm mein Fleisch.
1. Wir gehen zusammen.
2. Das ist es, was für mich Leben bedeutet.
3. Das ist es, um was es im Leben überhaupt geht.
B. Als erstes ist Er unser Vorbild: der Maßstab.
1. Ich habe vor Gott keine Angst mehr.
2. Wenn ich dich sehe, sehe ich Gott.
C. Er gibt mir wiederum Signale zurück.
1. Inspiration.
2. Der Vater lebt, ich lebe.
3. Schau auf unser Vorbild und empfange von Ihm Kraft.
4. Johannes 14: 12.
5. Ich antworte, indem ich Ihm Signale zurücksende.
D. Die meisten Leute leben einfach nur innerhalb ihrer Kirchenbänke.
1. In der vierten Lektion geht es um Aktion.
2. Wir werden aktiv, damit wir uns selbst nicht betrügen.
3. Glaube, der nicht "aktiv" wird, ist tot (Jakobus 2: 26).
4. Jakobus 1: 22-25.
5. Du lernst nur das, was du auch tust.
6. Es genügt nicht, einfach nur Wissen in deinem Gehirn anzuhäufen.
E. Wenn wir im Lobpreis aufgetankt haben und uns haben emporheben lassen, dann packen wir es an.
II. WAS VERLEIHT UNS GLAUBWÜRDIGKEIT?
A. Es gründet alles auf der Auferstehung. (Apostelgeschichte 1: 3).
1. Er bietet greifbare Beweise an (1. Korinther 15: 1-4).
2. Paulus war ein erfolgreicher Diener am Evangelium für eine bedürftige Welt.
3. Verkündige: Christus starb für unsere Sünden und wurde auferweckt.
B. Wenn in der Christenheit Zeichen und Wunder nicht zu sehen sind, ist es nur eine weitere tote Religion.
C. Christentum ohne Wunder ist:
1. Ein Ritual.
2. Ein Glaubensbekenntnis.
3. Ein Dogma.
4. Eine Routinehandlung.
D. Das Christentum ist keine Religion.
1. Religion besteht aus Ritualen.
2. Das Christentum ist Leben.
3. Als das Christentum mit Jesus und seinen Nachfolgern geboren wurde, hatte die Religion ein Ende.
E. Religion war damit überholt.
1. Ohne die Religion war nunmehr die direkte Verbindung zu Gott möglich.
2. Die Welt empfing Hoffnung.
III. NICHTS IST VERGLEICHBAR MIT EINER MENSCHENMENGE, DIE VERZWEIFELT ZU DIR KOMMT, UND WENN DU IHNEN HOFFNUNG IN JESUS GEBEN KANNST
A. Johannes 14: 19
B. Römer 5: 8
- Die Christenheit hängt von der Auferstehung Jesu Christi ab.
1. Sie werden einen toten Propheten gegen einen lebendigen Propheten eintauschen.
2. Die Kommunisten in China und die Moslems glauben mehr an unseren Jesus als wir es tun.
3. Sie wissen, dass kein Kommunist mehr übrig sein wird, sobald sie uns die Freiheit geben, zu predigen.
4. Dann würden bald keine Moslems mehr übrig sein.
5. Wir haben die größte Kraft der Welt im Rücken.
D. Eine Geschichte aus Kenia.
1. Vier Moslems, die sich an verschiedenen Orten aufhielten, um herauszufinden, wo die magische Kraft herkam.
2. Eine blinde Frau erhielt ihr Augenlicht.
3. Sie liebten Gott.
4. Sie wurden gerettet und wurden Prediger.
5. Ihrer Vorstellung nach kam die magische Kraft von dem schwarzen Buch (Bibel).
IV. WENN WIR WIRKLICH WIE CHRISTEN LEBTEN, WÜRDE ES KEINE HINDUS MEHR GEBEN
A. Die an Jesus Christus Glaubenden haben eine Botschaft.
1. Unsere Botschaft ist voller Kraft.
2. Die Welt wird uns glauben, wenn wir hingehen und es ihnen sagen.
- Lass dich nicht einschüchtern.
- Steh auf.
- Wir haben Vollmacht.
- Akzeptiere keine Lehrmeinung, die sich mit weniger zufrieden gibt.
1. Ich werde dich niemals verlassen oder vergessen.
2. Nichts wird unmöglich sein.
V. WAS MACHT UNS GLAUBWÜRDIG?
A. Apostelgeschichte 2: 32.
1. Ihr jungen Prediger, das ist eure Botschaft für eine Welt voller Schmerzen.
2. Verkündigt die Auferstehung Jesu.
3. Seine Macht ist im Einsatz (Epheser 1).
4. Ihr geht nicht alleine, sondern ihr geht gemeinsam mit dem auferstandenen Christus.
5. Der lebendige Christus. (Apostelgeschichte 2: 36).
B. Apostelgeschichte 3: 15.
1. Paulus verkündigte Ihn.
2. Petrus verkündigte Ihn.
3. Stephanus verkündigte Ihn.
C. Die gesamte Christenheit hängt einzig und allein von der Auferstehung Jesu Christi ab.
D. Die Geschichte ihrer Reise nach Indien.
1. Als wir diesen lebendigen Jesus entdeckten, wurden wir verändert.
2. Wir machten uns auf, hinaus in die Welt.
E. Evangelisation.
1. Lateinamerika.
2. Der Leprakranke in Indien.
- Er nahm Jesus an.
- Er verpasste das Gebet für Heilung.
4. Ein muslimischer Bettler.
- 30 Jahre lang war er herumgekrochen.
- Wir waren dort auf Einladung des Königs.
- Der König selbst hatte ihn zu unserem Treffen eingeladen.
- Er wurde geheilt.
ZUSAMMENFASSUNG
Ich wurde glaubwürdig. Das Christentum wurde glaubwürdig. Ohne Wunder haben wir nur eine tote Religion. Ich bin mit euch bis an das Ende der Welt.