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Geschrieben von: Operator
24.02.2021, 10:17
Forum: 9. Im Glauben geben und unerreichte Volksgruppen
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I. DER GRUNDSATZ DES GEBENS AUF DER BASIS DES GLAUBENSVERSPRECHENS - 1. Buch Mose 22: 81. Buch Mose 22: 15-17 ; 2. Korinther 8: 1-52. Korinther 9: 7-8

Gott selbst wird für das Opfer sorgen.

Freigiebigkeit ist ein Resultat der Gnade Gottes.

A. Was das Glaubensversprechen ist:

1. Ein Geldbetrag, für dessen Bereitstellung du Gott (in der Regel monatlich) vertraust, um das Geld in die Weltmission geben zu können.
2. Ein Glaubensschritt, den du unternimmst, weil du mit Gottes Versorgung rechnest.
3. Es ist eine Identifikation mit dem Glaubensschritt, den Missionare bereits vollzogen haben.
4. Es ist eine Form der Kommunikation zwischen dir und Gott (5. Buch Mose 8: 18).
5. Das Vorrecht, an Gottes Arbeit teilzuhaben und eine Partnerschaft mit ihm einzugehen.

B. Was das Glaubensversprechen nicht ist:

1. Es ist nicht der Zehnte.
2. Es ist keine Rücklage der Gemeinde.
3. Es ist nicht die Verpflichtung einer Person, die später durch eine andere Person übernommen wird.
4. Es ist keine leichtfertige Verpflichtung, sondern etwas, das auf der Kommunikation mit Gott beruht.
5. Es ist nicht das, was du in egoistischer Weise für eigene Zwecke verwendest, sondern was du für die Ausbreitung des Evangeliums einsetzt.

C. Vorteile von Glaubensversprechen-Vordrucken:

1. Die schriftliche Form gibt dem Missionsausschuss eine Grundlage für die Finanzplanung.
2. Die Leute nehmen eine unterschriebene Verpflichtung ernst.
3. Eine Unterschrift verifiziert die Gültigkeit eines Versprechens. Somit muss sich der Ausschuss nicht auf große Beträge aus ungeklärten Quellen verlassen.

D. Wie versorgt Gott?

1. Es ist übernatürliche Versorgung.
2. Spare hier: gib dort.
3. Doppelverdienst für Mission.
4. Geld aus dem "Nichts!"
5. Erwirtschafte Reichtum, damit Gott verherrlicht werden kann.

II. DIE ADOPTION EINER UNERREICHTEN VOLKSGRUPPE

Die Vorbereitungsphase

1. Erkenne die Not der Unerreichten.
2. Bete.
3. Entdecke den materiellen Reichtum deiner Gemeinde.

Fortsetzung folgt in der nächsten Lektion.

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Geschrieben von: Operator
24.02.2021, 10:12
Forum: 8. Kurzzeit Mission und Missionskonferenzen
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I. KURZZEIT-MISSIONSTEAMS

A. Die Segnungen von Kurzzeiteinsätzen:

1. Die Leute, die gehen, werden gesegnet.
2. Unsere Familien und Freunde werden gesegnet.
3. Die Gemeinde, die solche Teams aussendet, wird gesegnet.
4. Das Missionsfeld selbst erhält dadurch einen Segen.
5. Die Verlorenen haben dadurch Anteil am Segen.

B. Verschiedene Optionen bei Kurzzeiteinsätzen:

1. Die Länge des Einsatzes:

  • Eine Woche lang
  • Wochenenden
  • Ein oder zwei Monate
2. Arten von Einsätzen:
  • Lobpreis und Anbetungs-Teams
  • Pantomime-Aufführungen
  • Barmherzigkeitsdienste
  • Praktische Hilfe (z.B. durch unterstützende Bautrupps)
  • Evangelistische Aktionen
C. Die Vorbereitung für Kurzzeiteinsätze:

1. Sie müssen in Beziehung zur einheimischen Gemeinde oder einem Missionar vor Ort stehen.
2. Wir müssen unsere Team-Mitglieder schulen.
  • Schulung in evangelistischer Methodik
  • Schulung in geistlicher Kampfführung
  • Training, um Verständnis für die neue Kultur zu gewinnen, die erreicht werden soll
3. Sie müssen die richtige Haltung mitbringen (Matthäus 23: 8).

Drei Haltungen, die zu vermeiden sind:
  • Leiter - Komplex bzw. - Syndrom
  • Vater - Komplex
  • Lehrer - Komplex
Die willkommenste Haltung:
  • Geist des bereitwilligen Dienens
D. Wie man das Beste aus der Erfahrung des Kurzzeit-Einsatzes macht:

1. Bereite dich gut vor, bevor du gehst.
2. Nutze jede Gelegenheit, die sich während der Zeit deines Einsatzes bietet:
  • Stelle dich in den Fluss des Heiligen Geistes.
3. Hole aus deiner Reise das Beste heraus, nachdem du wieder zu Hause angekommen bist.

II. MISSIONSKONFERENZEN IN DER GEMEINDE

A. Vorteile von Missionskonferenzen:

1. Schulung und Inspiration der Teilnehmer, um die Vision für Mission zu fördern.
2. Eine Missionskonferenz bietet einen Ruf zur Hingabe an Jesus Christus.
  • Gemeinden, die jährliche Missionskonferenzen durchführen, haben 120% mehr Bekehrte als solche, die es nicht tun.
  • Gemeinden, die Missionskonferenzen ausrichten, haben 15% mehr Jahreseinkommen als solche, die es nicht tun.
  • Gemeinden, in denen Konferenzen stattfinden, spenden ca. 120% bis 300% mehr für die Weltmission als Gemeinden, die keine Konferenzen abhalten.
B. Verschiedene Modelle von Missionskonferenzen:

1. Eine Monatskonferenz:
  • Den ganzen Sonntag lang.
  • Besondere Gottesdienste und Aktivitäten den ganzen Monat über.
2. Eine Wochenkonferenz:
  • Abendveranstaltungen.
  • Samstags verschiedene Treffen.
3. Eine 3-Tages-Konferenz.
  • Freitagabend.
  • Den ganzen Samstag und Sonntag über.
C. Das Programm einer Missionskonferenz:

1. Einladen von Gastsprechern, Missionsanwärtern und Motivatoren für Mission.
2. Farbige Karten, Poster und Darstellung von Nationalflaggen.
3. Missionsbezogene Filme, Videos und audio-visuelle Vorführungen.
4. Besondere Gerichte und Menüs aus der ganzen Welt.
5. Schwerpunkt auf Gebet und Geben.
6. Ankündigung von Kurzzeit-Einsätzen.
7. Besonderer Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendarbeit.
8. Musik, die zur Mission passt.
9. Stände von Missionsvertretern.

Betet um kreative Ausrichtung und Ideenfindung, um Missionsbewusstsein und Hingabe in eurer Gemeinde zu wecken.

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Geschrieben von: Operator
24.02.2021, 09:56
Forum: 7. Eine mobilisierende und sendende Gemeinde
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I. DIE MITGLIEDER DES MISSIONSAUSSCHUSSES

A. Qualifikationen.

1. Es müssen Menschen des Gebets sein.
2. Sie müssen Hingabe für die Vision und die Programme der Gemeinde im allgemeinen zeigen.

  • Sie müssen sich zu Einsätzen vor Ort ebenso verpflichtet wissen wie zu kulturübergreifender Mission.
3. Sie müssen innerhalb der Ortsgemeinde in der Jüngerschaft gewachsen sein.
  • Die hohen Ansprüchen genügende Jüngerschaftsschulung sollte im Rahmen der Ortsgemeinde durchgeführt werden.
  • Die Ortsgemeinde ist sowohl ein Zentrum der Jüngerschaft als auch der missionarischen Sendung.
4. Sie müssen wenigstens etwas missionarische Schulung genossen haben.
  • Sie müssen diesen Kurs und andere verfügbare Kurse in deinem Land belegen.
5. Sie brauchen kulturübergreifende Erfahrung, die z.B. auf einem Kurzzeit Einsatz in der Mission gewonnen werden kann.

B. Die Aufgabe eines Missionsausschusses.

1. Sie treffen sich regelmäßig, um gemeinsam zu beten.
2. Sie müssen in Kooperation mit anderen Leitern der Gemeinde agieren.
3. Sie müssen klar abgegrenzte Verantwortungen übernehmen und jedes einzelne Mitglied zur Verbindlichkeit erziehen.
4. Ihr Schwerpunkt liegt auf folgenden Gebieten:
  • Missionsschulung
  • Missionsgebet
  • Spezielle Missionskonferenzen
  • Finanzplanung für Mission
  • Langfristige Planung
  • Forschung und Personalfragen
5. Sie entwickeln Richtlinien, Strategie und Planung der Missionsarbeit.

II. MISSIONSSTRATEGIE UND IHRE DURCHFÜHRUNG - Matthäus 16: 15-19Offenbarung 3: 7Jesaja 22: 22

Die Strategie liefert uns Schlüssel, die für unsere Gemeinden hilfreich sind.

A. Fünf Schlüssel zur Entwicklung einer Strategie.

1. Gebet und Zusammenarbeit.
2. Vision bzw. Philosophie der Gemeinde.
3. Definition einer Strategie.
4. Ein Plan für die Mobilmachung der Leute.
5. Sei flexibel hinsichtlich Strategie und Planung.

Bitte Gott, deiner Gemeinde Schlüssel zu geben und zu einem Stützpunkt missionarischer Sendung zu machen.

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Geschrieben von: Operator
24.02.2021, 09:40
Forum: 6. Beeinflussung der Welt durch Gebet
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I. MOBILMACHUNG ZUM GEBET

Die vorrangige Arbeit der Mission ist Gebet. Und Gebet bleibt die permanente Arbeit der Mission.

R. A. Torrey, einer der bekannten Prediger zur Zeit der Erweckung in den USA, sagte: "Es besteht heute nicht nur ein großer Bedarf an Organisation und Programmen. Sondern was wir am meisten brauchen ist Gebet, mehr Gebet und effektiveres Gebet."

Wir müssen im gehorsamen Gebet und in der geistlichen Kampfführung wirkungsvoller werden. (Matthäus 9: 35-38)

A. Jesus ging umher. (Matthäus 9: 35)

1. Er verließ den Himmel und kam zur Erde, indem er dem Auftrag Seines Vaters gehorsam war.
2. Auch wir müssen uns aufmachen, so wie Jesus es tat.

B. Jesus diente.

1. Während Er unterwegs war, predigte Er das Evangelium.
2. Eine Vision empfängt man im Hören auf Gott, im Gehorsam gegenüber Gott und indem man sich in den Dienst hinein begibt.
3. Wenn wir gehen, werden wir Seine Vision immer klarer sehen können.

C. Jesus nahm die leidenden Menschenmassen wahr.

D. Mitleid und Liebe wurden in Seinem Herzen freigesetzt.

E. Er sah die Ernte.

F. Er sah einige wenige Arbeiter.

G. Wenn wir diese Not erkennen, ist es uns geboten, zum Herrn der Ernte zu beten, damit er die Arbeiter in sein Erntefeld hinausschickt.

  • Es geht in diesem Gebet darum, daß der Herr Arbeiter in engagierter Weise aus der Gemeinde regelrecht hinauswirft, um sie in das Erntefeld hinein zu stellen.

II. EIN MESSIANISCHER PSALM DES GEBETS - Psalm 2: 1-8

A. Die Stellung und Haltung dämonischer Mächte und böser Menschen gegenüber Gott. (Psalm 2: 1-3)

1. Zwei Positionen, die der Feind einnimmt:
  • Verschwörung und Anstiftung.
2. Zwei Haltungen des Feindes gegenüber dem Reich Gottes:
  • Könige brüsten sich und die Herrscher versammeln sich gemeinsam gegen den Herrn.
  • Boshafte politische Führer sind für die Versklavung von Menschen verantwortlich.
B. Gottes Haltung ihnen gegenüber:

1. Er lacht über die Pläne des Feindes.
2. Er spottet ihrer.
3. Er weist sie in Seinem Grimm zurecht.
4. Er versetzt sie in Schrecken.
5. Er betrachtet sie aus Seiner Herrschaftsstellung heraus und setzt Seinen Sohn als König ein.

III. GEBETSVERHEISSUNG - Jeremia 33: 3

A. Ein vertrauter Ruf.
  • Rufe zu mir aus einer Vertrauensbeziehung heraus.
B. Ein Aufruf dazu, eine Vision für große Dinge zu haben.

C. Gott verheißt, uns großartige Dinge zu zeigen.

IV. PRAKTISCHE SCHRITTE DER MOBILMACHUNG

A. Leiter müssen eine Verpflichtung eingehen, für die Ernte und die Welt zu beten.
  • Leiter müssen ihre Gemeinde in eine Gebetsverpflichtung für die Nationen hineinführen.
B. Ein erfolgreicher Gebetsplan braucht Anleitung.

1. Durch die pastoralen Verantwortlichen.
2. Durch eine Arbeitsgruppe „Mission".

C. Für einen erfolgreichen Gebetsplan bedarf es der Information.

1. Handbuch „Gebet für die Welt".
2. Wöchentliche/tägliche Gebetsbriefe.
3. Rundbriefe von Missionaren.
4. Gebet für Missionare.
5. Gebetslandkarten, um Leuten ein klares Bild zu verschaffen.
6. Die Aufnahme der Missionsanliegen in gemeindliche Publikationen (z.B. Gemeindebrief).
7. Gebet ist die permanente und zunehmende Arbeit der Mission.
8. Wir brauchen Gebet, mehr Gebet und effektiveres Gebet.

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Geschrieben von: Operator
24.02.2021, 09:29
Forum: 5. Die weltmissionarische Gemeinde
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I. WOFÜR CHRISTEN IHR GELD AUSGEBEN

A. Christen geben 99,9% ihres Einkommens für sich selbst aus.

B. Sie geben 0,09% für die evangelisierte nichtchristliche Welt (Menschen, die das Evangelium zwar gehört haben, es aber ablehnen oder widerstehen) aus.

C. Sie geben nur 0,01 % für die nicht evangelisierte Bevölkerung (also alle, die das Evangelium noch niemals gehört haben) aus.

  • Wir müssen in gleicher Weise die Art und Weise des Einsatzes unserer christlichen Arbeiter und zusätzlicher „Manpower" neu überdenken.

II. DIE VERTEILUNG DER VOLLZEITLICHEN CHRISTLICHEN ARBEITER

A. Es wurde festgestellt, daß 94% unserer hauptamtlichen christlichen Arbeiter in der englischsprachigen Welt dienen.
  • Die Englisch-sprachige Welt beträgt lediglich 9% der Weltbevölkerung .
B. Wir haben außerdem herausgefunden, daß weniger als 2% unserer Missionare im größten unerreichten Dorf arbeiten, das ist die muslemische Welt! Das zeigt, daß wir dazu neigen, Missionare in Gebiete zu schicken, die bereits evangelisiert sind. Wir müssen jedoch das 10/40-Fenster ins Visier nehmen. Das ist das, was David Barrett „Welt A" genannt hat.

C. In den USA kommen auf einen hauptamtlichen christlichen Mitarbeiter ungefähr 1300 Menschen.

D. In den unerreichten Gegenden der Welt, kommen auf jeden hauptamtlichen christlichen Mitarbeiter ca. 450000 Menschen.

E. In Asien ergibt sich ein Verhältnis von einem hauptamtlichen christlichen Arbeiter für 2,7 Millionen Menschen.

III. LEIDENDE MENSCHEN AUF DER WELT

A. Wir wissen, daß es auf der Welt ca. 1,8 Milliarden Menschen gibt, die an Unterernährung leiden.

B. Von 6528 Sprachgruppen haben weniger als 1/3 eine vollständige Bibel. Es besteht somit offensichtlich eine gewaltige Not der Menschen, die körperlich und geistlich am Verhungern sind.

IV. DER MISSIONSBEFEHL-CHRIST

Definition: Ein Missionsbefehl-Christ ist jemand, der den Missionsbefehl ernst nimmt und sein/ihr Leben mit der Erfüllung dieses Missionsauftrages verbindet. Jeder Christ sollte jemand sein, der:

A. Sich dazu verpflichtet, ein treuer und gehorsamer Fürbitter für eine verlorene Welt zu sein.

B. Für die Zwecke der Mission spendet.

C. Selbst praktisch an Kurzzeit-Missionseinsätzen teilnimmt.

V. DIE MISSIONSBEFEHLS-GEMEINDE

A. Definition: Eine Missionsbefehls-Gemeinde nimmt den Missionsauftrag ernst und organisiert alle ihre Programme und Dienste in einer Weise, daß sie Jerusalem, Judäa, Samarien und bis an die Enden der Erde evangelisieren kann.
  • Eine Missionsbefehls-Gemeinde besteht aus Missionsbefehls-Christen.
B. Das Modell einer sendenden Gemeinde.

C. Zwei Typen von Gemeinden.

1. Die institutionelle bzw. traditionelle Gemeinde:
  • Solche Gemeinden neigen dazu, einzelne Abteilungen zu haben.
  • Jeder Bereich steht mit den anderen im Wettstreit um Aufmerksamkeit.
  • Sie sind extrem besorgt um ihr Budget bzw. angemessene Ressourcen, um ihre Gemeinde am Leben zu erhalten.
2. Die organische Gemeinde.
  • Verfügt permanent über die oben beschriebene Dynamik, ohne sich in Konkurrenzkämpfen zu verzetteln.
  • Die Strukturen dienen dem Hinausgehen, von Jerusalem bis an die Enden der Erde.
  • Auf diese Weise entsteht eine strategische Gemeinde, keine institutionelle.
  • Die Dynamik bzw. organische Ganzheit Gottes wirkt permanent.
  • Gottes Kraft wird durch entsprechende Gemeindestrukturen bis an die Enden der Erde freigesetzt.
  • Strukturen und Organisationen reichen niemals aus, um das dynamische Element des Heiligen Geistes in Gang zu setzen bzw. zu realisieren.
  • Die Dynamik des Heiligen Geistes rührt von unserer Beziehung zu Gott her.
  • Aber Strukturen können die Dynamik des Heiligen Geistes behindern oder sogar ganz zum Erliegen bringen.
D. Die Kriterien einer Missionsbefehls-Gemeinde.

1. Eine betende Gemeinde.
  • Bete für die ganze Welt und mindestens für eine Volksgruppe, die ihr adoptiert habt.
2. Eine gebende Gemeinde.
  • Jede Gemeinde sollte mindestens 10% ihres Gesamteinkommens einem kulturübergreifenden Dienst zur Verfügung stellen.
  • Gebt ein Viertel dieses Betrages für unerreichte Volksgruppen.
  • Dies sollte als Eintrittsstufe des Gebens betrachtet werden. Eine regelmäßige Überprüfung sollte stattfinden.
3. Mindestens 10% der Glieder einer solchen Gemeinde sollten in Kurzzeiteinsätzen involviert sein.
4. Jede Gemeinde bittet Gott darum, daß mindestens 1% ihrer Mitglieder berufsmäßige Missionare werden.
5. Jede Gemeinde sollte mit anderen Gemeinden zusammen arbeiten, um ihnen bei der Mobilisation zu helfen, damit die soeben genannten vier Ziele erreicht werden können.
6. Jede Gemeinde muss mit dem weltweiten Leib Christi zusammenarbeiten, um bei der vollständigen Ausführung des Missionsauftrages mitzuhelfen. (Johannes 17: 20-21).

Bitte Gott darum, dass er deine Gemeinde dahin führt, eine Missionsbefehls Gemeinde zu werden.

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