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Der Maximum Lebensstil
#1

I. EIN GEHEIMNIS, DAS DER ENTDECKUNG WERT IST

Hier finden wir das Geheimnis eines Lebensstils, der dich von vielen Bindungen freisetzen wird, welche die Welt dir auferlegt hat. Dieses Geheimnis lautet:

A. Von ganzem Herzen leben, um zu geben.

1. Leben, um zu segnen.
2. Leben, um zu dienen.
3. Leben, um zu geben.

B. Leben wie Jesus lebte (Markus 10: 35-45).

1. Er ist unser Vorbild.
2. Er gab sich Selbst.
3. Wir müssen in Seinen Fußstapfen wandeln.

C. Das Geben ist die ureigenste Wesensart Gottes (Johannes 3: 16).

1. Was gab Gott? Seinen eingeborenen Sohn.
2. Warum? Als Lösegeld für eine verlorene Menschheit.
3. Wenn wir uns einen Lebensstil des Gebens aneignen, lernen wir eine völlig neue Dimension des Lebens kennen.
4. Es ist ein Leben der Freude, des Segens und der Freisetzung.
5. Es ist ein Leben, das im Segnen anderer besteht.

D. Leben wie die erste Gemeinde gelebt hat (Apostelgeschichte 4: 32-37).

1. In der englischen Bibelübersetzung finden wir die Worte "dienen" und "Dienst" über 1400 Mal.
2. Außerdem finden wir das Wort „geben" 816 Mal.
3. Deshalb muss leben, um zu geben ein Lebensstil sein und nicht nur etwas, was man gelegentlich hört bzw. ab und zu tut.

E. Leben, wie alle großen Missionare es taten.

1. Jesus sagt uns hier, dass Größe durch das Geben kommt.
2. Leute wie William Carey, David Livingstone, Adoniram Judson, John Gaddy lebten, um zu geben.

II. WIR HABEN NEBEN UNSEREM GELD NOCH SO VIEL MEHR ZU GEBEN

A. Was wir geben können:

1. Ein Lächeln oder eine liebevolle Umarmung.
2. Gebet.
3. Jemanden besuchen, der krank oder im Gefängnis ist.

B. Die mazedonischen Christen waren großartige Geber (2. Korinther 8: 1-5).
1. Zu allererst gaben sie sich selbst.
2. Gott will zuerst unser ganzes Sein, bevor Er unsere in Geldwert ausgedrückte Gabe annehmen kann.

C. Das wertvollste Geschenk einer Bauersfrau in Mexiko.

III. ES IST UNMÖGLICH, UNSER GEISTLICHES LEBEN VON UNSEREM MATERIELLEN BESITZ ZU TRENNEN - Matthäus 6: 21Markus 8: 34-36

A. Wir können unsere Besitztümer nicht mit ins Grab nehmen.

1. Jede gute Tat, jedes Gebet und jedes Geschenk, das wir machen, wird von den Engeln im Himmel festgehalten.

B. Wir können unsere Geschenke unserer Ankunft im Himmel vorausschicken (Matthäus 6: 19-20).

C. Wir werden entsprechend unserer Werke belohnt werden. (Offenbarung 22: 12).

1. Die Errettung von Seelen ist ein Geschenk Gottes.
2. Aber Belohnungen werden entsprechend der Treue, die wir in der Umsetzung unserer Berufung Gottes zeigen, zugeteilt.

IV. ES GIBT NUR SEHR WENIGE WICHTIGE DINGE IM LEBEN

Es sind, um genau zu sein, eigentlich nur zwei Dinge (Apostelgeschichte 9: 3-6).

A. Gott zu kennen.

B. Den Willen Gottes zu tun.

1. Das ist im Grunde die einzige Richtschnur, die du für dein Leben brauchst.
2. Gottes Wille schließt unseren täglichen Dienst an denen, die uns brauchen, mit ein.
3. Welchen Wert hat es, alle Güter dieser Welt zu besitzen, ohne Frieden im Herzen zu haben?
4. Wie gesegnet sind wir doch wenn wir Frieden im Herzen haben, ohne eine Menge weltlicher Güter zu besitzen.
5. Frieden entsteht durch eine Beziehung und nicht durch Besitz.

V. BEIM GEBEN IST DER ZEHNTE DER STARTPUNKT

Wenn du erst mit dem Geben des Zehnten beginnst, nachdem du Gott 10 Jahre lang kennst, bist du in deinem Wachstum weit zurück. Etliche Leute sind in vielen Bereichen ihres Christenlebens vorangekommen.

Aber in Bezug auf die Haushalterschaft ihrer irdischen Dinge wachsen sie nicht mit dem gleichen Tempo. Maleachi 3: 8-12.

A. Ein Mann, der keinen Zehnten geben wollte.

B. Jemand, der seinen Zehnten nicht geben will, ist Gott ungehorsam und bringt langsam aber sicher seinen Glauben zum Erliegen.

1. Ungehorsam zerstört Glauben.
2. Wenig ist viel mit Gott auf deiner Seite und viel ist wenig ohne Gottes Segen.
3. Falls du den Zehnten nicht gibst, hast du noch nicht einmal angefangen zu begreifen, um was bei der Haushalterschaft überhaupt geht.

ZUSAMMENFASSUNG

Gott kann deine Bedürfnisse stillen. Vertraue Ihm. Entschließe dich fest dazu, ein Diener zu sein, wie du noch nie einer warst. Dann fang an, Samen auszustreuen. Alles, was du in deiner Hand hast, ist Same. Alles in der Hand Gottes ist Ernte. Solange der Same deine Hände nicht verlässt, wird er sich niemals fortpflanzen können.
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