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Video | Ein feuriger Diener werden

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I. DER RAHMEN - 2. Buch Mose 18: 13-14

A. Mose sitzt in einem kleinen Zelt.

B. Alle Leute warteten von morgens bis abends bei Mose darauf, Recht gesprochen zu bekommen.

C. Mose versucht, sich selbst um die anfallenden Aufgaben zu kümmern.

D. Moses Schwiegervater Jitro kam herein.

E. Jitro bedeutet Vortrefflichkeit.

F. Gott wünscht sich Vortrefflichkeit für seine Gemeinde.

G. Jitro stellt Mose Handeln in Frage.

H. Mose antwortet (2. Buch Mose 18: 15-16)

I. Jitros Rat (2. Buch Mose 18: 17-23)

J. Es ist Moses Aufgabe, den Leuten zu zeigen, was zu tun ist und wie sie das ganze bewerkstelligen können.

K. Jitro sagt praktisch: Wir müssen an die richtigen Leute delegieren.

II. QUALIFIKATIONEN, NACH DENEN BEI PERSONEN VOR DELEGATION GESUCHT WERDEN SOLL

A. Menschen, die Gott fürchten. (2. Buch Mose 18: 21)

1. Wo sind diejenigen, die Gott in unseren Gemeinden heute noch fürchten?
2. Finde die, die Gott mehr fürchten als Menschen.
3. Diejenigen, die das tun wollen, was Gott sie tun sehen will.

B. Menschen der Wahrheit. (2. Buch Mose 18: 21)

1. Wo sind solche in unseren heutigen Gemeinden die tatsächlich Männer und Frauen der Wahrheit sind?
2. Wo sind solche in unserer Gemeinde, die Dinge auch ausführen, wenn sie einmal versprochen haben, etwas zu tun?

C. Menschen, die Gier verabscheuen.

1. Wo sind diejenigen in den Gemeinden unserer Tage, die Gier verabscheuen?
2. lhre Haltung, wenn jemand gesegnet wird, besteht darin, dass sie den Herrn preisen und sich daran mitfreuen. Es sind Menschen, die den Besitz oder die Position eines anderen nicht für sich begehren.
3. Finde solche, deren Herz so beschaffen ist, dass sie einfach nur Dienende sein wollen.
4. Menschen, die einfach nur Gott dienen wollen. Egal wo und womit, ohne Rücksicht auf Titel und Position.
5. Diese alle waren qualifizierte Leute.
6. Jeder mit unterschiedlichen Verantwortungsgraden.
7. Manche beaufsichtigten-Tausende, andere kümmerten sich um Hunderte, einige um Fünfzig und manche um Zehn. (2. Buch Mose 18: 21)
8. Wenn Menschen ihren Platz im Leib Christi finden, folgt ihnen der Friede Gottes. (2. Buch Mose 18: 23)
9. Der Grund, warum viele Leute den Frieden· Gottes in ·der Gemeinde heute nicht genießen können, besteht darin, dass sie Schlange stehen, um Mose zu sehen.

III. DAS ERGEBNIS VON LEITERSCHAFT, ORGANISATION UND STRUKTUR

2. Buch Mose 18: 24-26

A. Die Wahl der Leiter. (2. Buch Mose 18: 24)

Wer wählte die Ältesten aus?

1. Kein Komitee.
2. Sondern Mose tat es unter Beteiligung des Volkes.

B. Wie könnten wir wissen, wie es um unsere Leiterschaft bestellt ist?

1. Über wen sprechen sie am meisten?
2. Du sprichst nur über das, auf was du dich am meisten konzentrierst.
3. Wenn sie ständig nur über den Pastor oder über andere Personen reden, weißt du, wie es um sie bestellt ist.
4. Was war die nächste Aufgabe, die Mose für Gott erledigte?
5. Er ging auf den Berg Sinai, er sprach mit Gott und empfing die Zehn Gebote. (2. Buch Mose 19 und 20)
6. Wenn Mose nicht dem Rat seines Schwiegervaters gefolgt wäre, hätte er nicht die Zeit gehabt, um auf den Berg zu gehen und mit Gott zu sprechen.

ZUSAMMENFASSUNG

Sitzt dein Pastor in dem kleinen Zelt? Kann er hinausgehen, mit Gott sprechen und herausfinden, was Gott als nächstes für die Gemeinde geplant hat?

Wenn Mose nicht aus dem kleinen Zelt hinaus gegangen wäre, hätte er die Zehn Gebote nicht bekommen können.

Wie steht es um deine Haltung, wenn du herausfindest, dass dein Pastor sich frei genommen hat, um irgendwo zu beten? Lautet deine Einstellung etwa so: "Ich kann es mir sehr wohl erlauben, mir frei zu nehmen, um zu beten, aber der Pastor?" Viele halten ihre Pastoren im Zelt fest. Pastoren müssen jedoch von Gott her hören, was ER als Nächstes tun will.

FÜRCHTE DICH NICHT VORLEITERSCHAFT, ORGANISATLON UND STRUKTUR.

Video | Fürchte dich nicht vor Leiterschaft, Organisation und Struktur Teil 2

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I. BIBLISCHES BEISPIEL FÜR LEITERSCHAFT, ORGANISATION UND STRUKTUR

A. Das Beispiel Moses. (2. Buch Mose 17: 5-13)

1. Mose war Pastor einer der größten Gemeinden der Welt.
2. Er beaufsichtigte zwischen 4-6 Millionen Menschen.
3. Wir haben keine Probleme damit, den Massen zu predigen, aber wir haben die Massen bislang noch nicht erreicht.
4. Wenn die Ortsgemeinde darauf vorbereitet wird, sich um die Familien der Massen zu kümmern, dann wird sie auch dazu bereit sein, die Massen wirklich zu erreichen.

B. Mose, Aaron und Hur veranschaulichten das Bild einer Ortsgemeinde in 2. Buch Mose 17: 5-13.

C. Aber eine Sache kommt nicht in diesem Bild vor und das ist der Stab Gottes.

1. Der Stab Gottes steht für die Macht Gottes.
2. Es war dieser Stab, mit dem das Rote Meer auf eine Breite von ungefähr 5 Meilen geteilt wurde.

D. Das Wort Gottes trägt vor allem die Bedeutung der Macht Gottes in sich.

• Gott sagte zu Mose, dass solange er sein Wort hält, Josua auch die Schlacht gewinnt.
  

• Fürchte dich nicht vor Leiterschaft, Organisation und Struktur in der Lokalgemeinde. Ohne sie wird die Lokalgemeinde kaum überleben können.
  

Video | Fürchte dich nicht vor Leiterschaft, Organisation und Struktur Teil 1

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I. DEFINITION DES HELFENS - 1. Korinther 12: 28

Broadman: Bei Gottes Gaben gibt es keine Hierarchie. Der Dienst der Gemeinde beruht nicht auf Status, sondern auf dem Prinzip des Dienens. Keine Gaben, die anderen in irgendeiner Weise dienen, sollten geringgeschätzt werden. 

Gott benutzt sowohl Sterne als auch Kerzen, um diese Welt zu erhellen.

A. Sterne sind große Namen der Bibel und die Kerzen sind die Leute der Bibel, über die wir nur wenig erfahren.

• Es gibt in der Bibel mehr Kerzen als Sterne.
  

Video | Gott benutzt beides: Sterne und Kerzen

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I. ERRETTUNG - 1. Korinther 12: 27-28

Das Zeugnis von Buddy Bell

A. Besuch eines Erweckungsversammlung mit seiner Frau.

1. In der zweiten Nacht war er der erste beim Altaraufruf.
2. Mehr als eine Stunde verbrachte er dort.
3. Keiner sprach davon, Jesus persönlich anzunehmen.

B. Am nächsten Tag wurden sie eingeladen, einige Gemeinden innerhalb ihrer Kommune zu besuchen.

C. Sie gingen zu einer Bibelstunde, wo das Thema Römer 10: 9-10 war.

1. Auf dem Heimweg erkannten beide ihr tiefes Bedürfnis, Jesus anzunehmen.
2. Im Auto auf dem Heimweg nahmen sie Jesus als Herrn und Heiland in ihr Leben auf.

II. DER RUF GOTTES

A. Sie begannen eine kleine Gemeinde in ihrer Gegend zu besuchen.

B. Buddy Bell hörte ständig, "mach mit, mach mit".

C. Er war nicht damit zufrieden, einfach nur die Gemeinde zu besuchen. Er wollte sich auch engagieren.

1. Er sprach mit dem Pastor darüber, wie man Ältester der Gemeinde wird.
2. Ihm wurde gesagt, dass er warten müsse, bis einer der Ältesten sterben würde.
3. Diese Antwort löste bei ihm ziemliche Verwirrung aus.
4. Er wurde langsam aber sicher von seinem Mangel an Erkenntnis zerstört. (Hosea 4: 6)

III. EIN PROZESS BEGINNT

A. Das Verlangen danach, seinen Platz im Leib Christi zu finden, war immer noch vorhanden.

1. Er fragte seinen Pastor, ob er hauptamtlich unter Vertrag genommen werden könnte.
2. Die Antwort lautete „ja", für den Fall, dass er eine weit entfernte Bibelschule absolviert hätte.

B. Dies brachte noch mehr Verwirrung, Frustration und Wut über sein Leben.

1. Er wollte nicht mehr länger von Jesus reden.
2. Es schien, als würde ihm Gott nun die Tür vor der Nase zuhauen, obwohl er ihn zunächst scheinbar gerufen hatte.

C. Immer noch hörte er die Worte: "mach mit."

D. Ihm wurde gesagt, dass Gott ihn in Seinen Dienst rief und er zur Bibelschule gehen sollte.

E. Er wurde mit einer Fern-Bibelschule in Verbindung gebracht.

1. Aus der Informationsliteratur über die Schule ging hervor, dass großer Wert auf das Entwickeln geregelter Studienmethoden gelegt wurde.
2. Schon das verursachte ihm noch größere Frustration.

F. Er wurde langsam aber sicher von seinem Mangel an Erkenntnis zerstört. (Hosea 4: 6)

G. Er entschied sich, gemeinsam mit seiner Familie an den Ort zu ziehen, wo sich die Bibelschule befand.

1. Er hat auf seiner Bewerbung gelogen, als er angab, er sei in einen der fünffältigen Dienste gerufen.
2. Andere Studenten bestätigten ihren Ruf, Evangelisten, Pastoren und Lehrer zu werden.
3. Das konnte er nicht tun. Das einzige, was er zu sagen hatte, war, dass er berufen war, sich zu engagieren.

IV. DER DIENST DES HELFENS

A. Sie beschlossen eine Gemeinde in ihrer Gegend zu besuchen, die eben erst ganz am Anfang stand.

1. Vor der Predigt, zitierte der Pastor einen Vers: 1. Chronik 22: 15: "Auch hast du viel Arbeiter, Steinmetze und Leute, die in Stein und Holz arbeiten, und allerlei Meister für jede Arbeit."
2. Dieser Vers hatte mit der eigentlichen Predigt nichts zu tun.
3. Im nächsten Gottesdienst zitierte der Pastor diesen Vers wiederum und auch diesmal bestand keine Verbindung zur Predigt.

B. Der Pastor sprach damit jedoch im wahrsten Sinne des Wortes denen Leben zu, die Gott in den Dienst des Helfens im Leib Christi gerufen hatte.

C. Jedes Mal, wenn Buddy Bell diesen Vers hörte, begann diese kleine Flamme in ihm, die beinahe ausgegangen wäre, grösser und heller zu werden.

1. Er sah sich in der Gemeinde nach etwas um, was er tun konnte.
2. Gott hatte in ihn eine Liebe für den Pastor und die Gemeinde gelegt.
3. "Die Bibel spricht davon, aus deiner aufrichtigen Liebe eine echte Sache zu machen."
4. "Gott sucht nach Menschen, die echt und aufrichtig sind."

D. Er trat dem Türdienst bei und fing damit an, Bekanntmachungen zu verteilen und die Leute zu begrüßen, wenn sie zum Gottesdienst kamen.

1. Er bot an, bei jeder erdenklichen Arbeit, die getan werden musste, zu helfen.
2. Die Freude daran, dem Herrn zu dienen, begann alle Frustration, Verwirrung und Wut, die in ihm gesteckt hatten, auszutreiben.

E. Andere fingen aber damit an, ihn und seine Frau als seltsam, absonderlich und irgendwie anders zu bezeichnen. Dies führte zu noch mehr Frustration.

F. Dann führte Gott ihn zu 1. Korinther 12: 27-28 "Ihr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied. Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede."

1. Diese Bibelstelle führt "helfen" als einen der Dienste an, die Gott in der Gemeinde gesetzt hat. Es ist von denen die Rede, die helfen.
2. Diese Bibelstelle befähigte ihn dazu, seine Frustration, die so tief in ihm saß, endlich loszuwerden.

ANWENDUNG

Es gibt viele, die diesen Kurs studieren, und euer Platz im Leib Christi besteht im Helfen. Das bedeutet, dich in deiner Gemeinde zu engagieren und dich der Vision, die Gott deinem Pastor aufs Herz gelegt hat, verpflichtet zu wissen. Damit diese Vision in die Tat umgesetzt werden kann, braucht es ein ganzes Heer an Mitstreitern.

I. WOHER KOMMT GLAUBE? -  Epheser 2: 8-9; Römer 10: 17

A. Wenn der Glaube auf das Hören folgt, ist die Frage, wieviel du gehört hast.

B. Solange du offen für Gott bleibst, wirst du das Wort nicht einfach nur hören können, ohne auch dadurch im Glauben zu wachsen.

II. WIE KOMMT DEIN GLAUBE ZUM EINSATZ?

Hier liegt ein Schlüsselproblem vor.

Der Schlüssel, unseren Glauben in die Tat umzusetzen, ist sehr einfach.

Du musst handeln, damit der Glaube freigesetzt wird.

A. Der Fischfang des Petrus (Lukas 5: 4-9)

1. Jesus sprach das Wort des Glaubens zu Petrus. "Fahre hinaus, wo es tief ist."
2. Die Reaktion des Petrus: "Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen."

• Du musst in finanziellen Dingen handeln, indem du von dem gibst, was du besitzt.
  
• Das gleiche gilt für andere Gebiete.
  

• "Als die von Jesus hörte"
  

• Denn sie sagte sich... (Markus 5: 28)
  

• "sie kam..."
  
• Jesus sagte: "Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht."
  
• Wenn sie zu Hause geblieben wäre, hätte sie es verpasst.
  

• Wie kannst du Glauben sehen? Das ist unmöglich.
  
• Glaube tritt in Aktion, das kannst du sehen.
  

• Aussatz ist eine furchtbare Krankheit.
  
• Das Gesetz des Mose machte ihre Isolation in kleinen Kolonien notwendig.
  
• Sie waren allein, von Familien, Frauen und Kindern getrennt.
  
• Wenn sie unterwegs waren, mussten sie rufen: "Unrein!"
  
• Von ferne riefen sie Jesus zu: "Erbarme dich unser!"
  

• Das mosaische Gesetz verlangte, dass ein Aussätziger sich im Tempel vorstellen musste und der Hohepriester ihn auf seine Reinheit hin zu untersuchen hatte.
  
• Der Hohepriester musste ein Zertifikat für einen geheilten Aussätzigen ausstellen.
  

• Sie mussten ihr Netz und doppelten Boden aufgeben.
  

Video | Wie der Glaube in die Tat umgesetzt wird

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