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Manche Leute denken, diese Art von Verkündigung könnte lediglich in den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgreich sein. Aber ich habe diese Botschaft überall auf der Welt Frucht bringen sehen. In circa 75 verschiedenen Nationen wurde sie bislang verbreitet.
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In der vergangenen Lektion habe ich von der Freude und den Segnungen eines Lebensstils gesprochen, der dem Leben um zu Geben gewidmet ist. Ein Lebensstil wie er im Leben Jesu ebenfalls zu finden war. (Markus 10: 45) Ich habe außerdem erklärt, welchen Segen es bedeutet, als Einstieg in den Lebensstil eines Gebers regelmäßig den Zehnten zu geben.
Falls ein Christ den Zehnten nicht gibt, würde ich ihn lieber nicht zum Nachbarn haben wollen. Denn wenn er schon Gott beraubt, wird er wahrscheinlich auch etwas aus unserem Haus stehlen. In dieser Lektion möchte ich euch beibringen, wie man einen Lebensstil des Gebens beginnt.
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Wir müssen unsere Augen auf die Dinge ausrichten, die Ewigkeitswert haben. Genau wie Moses es gemäß dem Bericht aus Hebräer 11: 24-27 getan hat. Er sah den Einen, der unsichtbar ist. Der Apostel Paulus berichtet von der gleichen Schau in Philipper 3: 7-8. Er sah über die Werte der Welt hinaus. Das gleiche tat der Schreiber des Hebräerbriefes (vergleiche Hebräer 12: 1-3). Paulus betete für die Gemeinde in Ephesus (Epheser 1: 18), damit sie die wahren Schätze erkennen konnten.
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Wir haben nun schon drei Lektionen zu diesem wichtigen Thema betrachtet. Jetzt möchte ich euch vom Bekannten zum Unbekannten führen, von euren Begrenzungen zu Gottes Möglichkeiten. Gott ist ein übernatürlicher Gott und es ist nicht mehr als natürlich, dass Er eine übernatürliche Familie haben wird. Deshalb möchte ich über ein Leben des Gebens jenseits des Möglichen sprechen.
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Wir haben die Freude an einem Leben des Gebens kennengelernt. Wir haben uns außerdem damit beschäftigt, über unsere Möglichkeiten hinaus zu geben, indem wir unseren Glauben das erschaffen lassen, was wir für Gott und zu Seiner Ehre tun wollen.
Jetzt möchte ich, dass wir über die Größe des Gottes nachdenken, dem wir vertrauen. Denn Gott ist gross genug, alles, was dein Glaube verlangt, zu erfüllen.
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