19.01.2021, 12:06
I. EIN EINZIGARTIGES EVANGELIUM
Es beginnt auf unvergleichliche Weise. „Im Anfang... ", Johannes 1: 1.
90 % aller Verse sind eigenständiges Material des Johannes.
A. Die Adressaten des Johannes
Menschen, die nichts Jüdisches verstehen.
1. Erläuterung von „Messias" als „Christus".
2. Erklärung von „Rabbi" als „Lehrer".
B. Die Einleitung des Johannes.
Wie Christus vorgestellt wird, unterscheidet sich von den anderen Evangelien.
1. Es beginnt mit: „Im Anfang... "Johannes 1: 1
2. Die besondere Betonung auf dem "Wort" - „Logos" | „Logos" stand für das, was das Universum zusammenhält.
3. Die verwendeten Begriffe waren für griechische Ohren verstehbar.
II. EIN EVANGELIUM DES WORTES
A. Der ewige Sohn Gottes - (Johannes 1: 1).
B. Der Gott, der Fleisch wurde- (Johannes 1: 14, Johannes 1: 18).
C. Die Vorstellung durch Johannes, den Täufer
1. Das Lamm Gottes...
2. ...das der Welt Sünde trägt.
Es handelt sich um ein Evangelium göttlicher Zeichen.
III. EIN EVANGELIUM GÖTTLICHER ZEICHEN
Johannes wählte sieben Zeichen aus, von welchen fünf nur in seiner Darstellung, nicht aber bei den Synoptikern auftauchen.
A. Wundersame Zeichen.
1. Wasser in Wein verwandelt. - Johannes 2: 11
B. Die „Ich bin"-Worte und Reden (Johannes 8: 58; Johannes 14: 6).
1. „Ehe Abraham wurde, bin ich" - Johannes 8: 58
3. „ ...daß ich im Vater bin... " - Johannes 14: 10
In Jesus Christus begegnen wir Gott.
C. Die göttlichen Ansprüche - (Johannes 5: 17-18, Johannes 5: 26-27; Johannes 8: 46; Johannes 14: 9).
Jesus erhob Ansprüche, die nur Gott selbst anmelden konnte.
Er vergab Sünde, erweckte Tote zum Leben, Seine Worte werden die Menschen richten.
Aus Seinen Wundern, Seinen Lehren und Seinen Ansprüchen können wir nur eine logische Schlussfolgerung ziehen: in Jesus Christus wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig.
IV. EIN EVANGELISTISCHES EVANGELIUM
A. Ein Evangelium des Glaubens - Johannes 3: 16
B. Die Absicht des Evangeliums - Johannes 20: 28-29
Damit wir uns vor Ihm als unserem Herrn und Gott beugen. Zu verstehen wer Jesus ist, hat seinen Ursprung in göttlicher Offenbarung, nicht in der menschlichen Vernunft.
C. Wessen Sohn ist Jesus Christus?
1. Der Sohn Gottes - Johannes 10: 24-33.
2. Der Sohn Davids - Johannes 8: 40-43.
3. Der Menschensohn - Johannes 12: 32-34.
D. Vier mögliche Erwiderungen.
1. Jesus ist eine Legende.
Es beginnt auf unvergleichliche Weise. „Im Anfang... ", Johannes 1: 1.
90 % aller Verse sind eigenständiges Material des Johannes.
A. Die Adressaten des Johannes
Menschen, die nichts Jüdisches verstehen.
1. Erläuterung von „Messias" als „Christus".
2. Erklärung von „Rabbi" als „Lehrer".
B. Die Einleitung des Johannes.
Wie Christus vorgestellt wird, unterscheidet sich von den anderen Evangelien.
1. Es beginnt mit: „Im Anfang... "Johannes 1: 1
2. Die besondere Betonung auf dem "Wort" - „Logos" | „Logos" stand für das, was das Universum zusammenhält.
3. Die verwendeten Begriffe waren für griechische Ohren verstehbar.
II. EIN EVANGELIUM DES WORTES
A. Der ewige Sohn Gottes - (Johannes 1: 1).
B. Der Gott, der Fleisch wurde- (Johannes 1: 14, Johannes 1: 18).
C. Die Vorstellung durch Johannes, den Täufer
1. Das Lamm Gottes...
2. ...das der Welt Sünde trägt.
- Diese einzigartige Einleitung war dazu geschaffen, die Aufmerksamkeit der Juden zu erregen.
Es handelt sich um ein Evangelium göttlicher Zeichen.
III. EIN EVANGELIUM GÖTTLICHER ZEICHEN
Johannes wählte sieben Zeichen aus, von welchen fünf nur in seiner Darstellung, nicht aber bei den Synoptikern auftauchen.
A. Wundersame Zeichen.
1. Wasser in Wein verwandelt. - Johannes 2: 11
- Die Absicht: Seine Herrlichkeit zu offenbaren.
- Das Ergebnis: Seine Jünger glaubten an Ihn.
- Die Reaktion: Vers 14 - Menschen vertrauten Ihm als "dem Propheten".
- Der Zweck: Er offenbarte sich als „das Brot des Lebens".
B. Die „Ich bin"-Worte und Reden (Johannes 8: 58; Johannes 14: 6).
1. „Ehe Abraham wurde, bin ich" - Johannes 8: 58
- Jesus beanspruchte selbst der Gott zu sein, der sich im Alten Testament offenbart hat.
3. „ ...daß ich im Vater bin... " - Johannes 14: 10
In Jesus Christus begegnen wir Gott.
C. Die göttlichen Ansprüche - (Johannes 5: 17-18, Johannes 5: 26-27; Johannes 8: 46; Johannes 14: 9).
Jesus erhob Ansprüche, die nur Gott selbst anmelden konnte.
Er vergab Sünde, erweckte Tote zum Leben, Seine Worte werden die Menschen richten.
Aus Seinen Wundern, Seinen Lehren und Seinen Ansprüchen können wir nur eine logische Schlussfolgerung ziehen: in Jesus Christus wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig.
IV. EIN EVANGELISTISCHES EVANGELIUM
A. Ein Evangelium des Glaubens - Johannes 3: 16
B. Die Absicht des Evangeliums - Johannes 20: 28-29
Damit wir uns vor Ihm als unserem Herrn und Gott beugen. Zu verstehen wer Jesus ist, hat seinen Ursprung in göttlicher Offenbarung, nicht in der menschlichen Vernunft.
C. Wessen Sohn ist Jesus Christus?
1. Der Sohn Gottes - Johannes 10: 24-33.
2. Der Sohn Davids - Johannes 8: 40-43.
3. Der Menschensohn - Johannes 12: 32-34.
D. Vier mögliche Erwiderungen.
1. Jesus ist eine Legende.
- Die Geschichte ist nur erfunden.
- ''Er muss von einem Bösen Geist besessen sein."
- ''Er hat einfach unwahre Behauptungen aufgestellt."
- Er ist der, der Er beansprucht zu sein.