25.02.2021, 12:35
I. EIN FESTES FUNDAMENT - Lukas 6: 46-49
A. Ein Haus wurde auf dem Felsen gebaut: ein sicheres Fundament.
B. Ein Haus wurde auf Sand gebaut: ein wackeliges Fundament.
C. Junge Leute sollten das Wort Gottes hören.
1. Es ist notwendig, daß sie es auf ihr Leben anwenden.
2. Jedes einzelne Leben sollte ein festes Fundament haben: Gottes Wort.
D. Über beide Häuser brach ein Sturm herein.
1. Die Stürme des Lebens treffen jeden.
2. Wir müssen ihnen beibringen, wie man im Glauben feststeht.
II. WIE MAN JUNGEN MENSCHEN DAS WORT GOTTES BEIBRINGT
A. Es gibt drei Dinge, die wir für effektives Lehren brauchen.
1. Pathos: die Leidenschaft des Redners.
2. Logos: der Gebrauch der richtigen Worte.
3. Ethos: die Glaubwürdigkeit des Redners.
1. Gottes Wort sollte wie ein Feuer sein, das in unseren Knochen steckt und brennt.
2. Wir müssen unbedingt eine Leidenschaft dafür besitzen.
3. Wir haben die größte Botschaft.
4. Wir müssen über unsere Botschaft begeistert sein, damit junge Leute zuhören.
C. Unser Lehren muss relevant sein.
1. Das Evangelium hat heute noch die gleiche Bedeutung wie damals als es zum ersten Mal verkündigt wurde.
2. Das Evangelium bedeutet: "frohe Botschaft" (Lukas 4: 18-19).
D. Wir müssen in vierfacher Hinsicht relevant sein.
1. Als erstes betrifft es unsere Sprache.
ZUSAMMENFASSUNG
Wir sollten das leben, was wir predigen. Diese Generation muss nicht nur das Wort Gottes gepredigt bekommen, sondern sie muss dessen Umsetzung sehen können. Lasst uns nicht nur das Wort Gottes verkündigen, sondern das Wort Gottes vorleben. Wir haben die gewaltigste Botschaft der ganzen Welt. Lasst uns in alle Welt hinausgehen und die frohe Botschaft verkündigen.
A. Ein Haus wurde auf dem Felsen gebaut: ein sicheres Fundament.
B. Ein Haus wurde auf Sand gebaut: ein wackeliges Fundament.
C. Junge Leute sollten das Wort Gottes hören.
1. Es ist notwendig, daß sie es auf ihr Leben anwenden.
2. Jedes einzelne Leben sollte ein festes Fundament haben: Gottes Wort.
D. Über beide Häuser brach ein Sturm herein.
1. Die Stürme des Lebens treffen jeden.
2. Wir müssen ihnen beibringen, wie man im Glauben feststeht.
II. WIE MAN JUNGEN MENSCHEN DAS WORT GOTTES BEIBRINGT
A. Es gibt drei Dinge, die wir für effektives Lehren brauchen.
1. Pathos: die Leidenschaft des Redners.
2. Logos: der Gebrauch der richtigen Worte.
3. Ethos: die Glaubwürdigkeit des Redners.
- Gottes Wort sollte begeistern, Relevanz haben und glaubwürdig sein.
1. Gottes Wort sollte wie ein Feuer sein, das in unseren Knochen steckt und brennt.
2. Wir müssen unbedingt eine Leidenschaft dafür besitzen.
3. Wir haben die größte Botschaft.
4. Wir müssen über unsere Botschaft begeistert sein, damit junge Leute zuhören.
C. Unser Lehren muss relevant sein.
1. Das Evangelium hat heute noch die gleiche Bedeutung wie damals als es zum ersten Mal verkündigt wurde.
2. Das Evangelium bedeutet: "frohe Botschaft" (Lukas 4: 18-19).
- Teile diese gute Nachricht anderen mit. Gib sie weiter.
- Falls du blind bist, bedeutet es das Augenlicht wiederzugewinnen.
- Falls du in Gefangenschaft bist, bedeutet es Freiheit.
- Für Menschen mit gebrochenen Herzen bedeutet es Heilung.
- Das Evangelium besitzt immer Aktualität.
- Ein anderer Mann schrieb unter das Schild: Was ist die Frage?
- Er beantwortete damit seine eigene Frage.
- Jesus ist die Antwort für alles, was du brauchst.
D. Wir müssen in vierfacher Hinsicht relevant sein.
1. Als erstes betrifft es unsere Sprache.
- Verwende keine abgedroschenen Phrasen.
- Verzichte auf irgendwelche alten Sprüche.
- Gib dich nicht zu intellektuell.
- Vermittle ihnen wirklich das Wort Gottes.
- In der Apostelgeschichte wurde das Wort Gottes in einer Sprache weitergegeben, die jeder verstehen konnte.
- Stelle sicher, daß du tatsächlich sagst, was sie unbedingt hören müssen.
- Freundschaft und Sexualität ist ein Thema, das unter jungen Leuten unbedingt behandelt werden muss.
- Sie müssen lernen, wie man mit Versuchungen umgeht.
- Sie müssen lernen, wie man mit dem Druck umgeht, den ihre Umgebung auf sie ausübt.
- Sie müssen lernen, wie man Freundschaften aufbaut und pflegt.
- Sie müssen lernen, wie man Gottes Stimme und Sein Reden erkennt.
- Sie müssen lernen, wie man als ein Zeuge Jesu lebt.
- Sie müssen lernen, wie die Beziehung zu ihren Eltern aussehen kann und soll.
- Decke die Fallgruben des Feindes auf.
- Vermittle ihnen, wie man eine persönliche Beziehung mit Gott aufbaut.
- Tausche dich mit ihnen darüber aus, wie man sich Autoritäten gegenüber verhält.
- Lehre sie, wie man anderen vergibt, damit sich keine Bitterkeit einschleichen kann.
- Verwende keine veralteten Methoden.
- Wir haben meist nur für geringe Zeit ihre Aufmerksamkeit.
- Jesus sprach in Gleichnissen. Bei ihm ging es um Dinge, zu denen die Leute einen Bezug hatten.
- Setze gezielt und umsichtig auch Humor ein.
- Interviews und Rollenspiele.
- Diskussionsgruppen.
- Fallstudien.
- Theaterstücke.
- Diese Ideen können in jedem Land, selbst mit begrenzten Möglichkeiten umgesetzt werden.
- Ein Erwachsener kann auch einer langen Predigt folgen.
- Biete Abwechslung in Auswahl und Darbietung der Themen an.
ZUSAMMENFASSUNG
Wir sollten das leben, was wir predigen. Diese Generation muss nicht nur das Wort Gottes gepredigt bekommen, sondern sie muss dessen Umsetzung sehen können. Lasst uns nicht nur das Wort Gottes verkündigen, sondern das Wort Gottes vorleben. Wir haben die gewaltigste Botschaft der ganzen Welt. Lasst uns in alle Welt hinausgehen und die frohe Botschaft verkündigen.