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Härte und Rebellion
#1

I. WÜSTENMENTALITÄT # 9: "EIFERSUCHT, NEID UND VERGLEICHSDENKEN."

A. Du musst erkennen, dass Gott einen einzigartigen und individuellen Plan für jede einzelne Person hat (Sprüche 14: 30).

B. Neid und Eifersucht veranlassen uns dazu, uns schlecht zu verhalten.

1. Neid war der Auslöser dafür, dass Josefs Brüder ihn in die Sklaverei verkauften (Apostelgeschichte 7: 9).
2. Josefs Brüder hassten ihn.
3. Frage dich selbst, ob du auf jemanden eifersüchtig oder neidisch bist.

C. Pastoren können eifersüchtig auf die Gemeinden anderer Pastoren werden.

1. Sie sind neidisch, weil deren Gemeinden grösser sind.
2. Neid und Eifersucht haben ihre Wurzeln in Unsicherheit.
3. Sie sind in den Ängsten, die wir bezüglich uns selbst haben, verankert.
4. Du musst der Wahrheit über Unsicherheiten ins Auge sehen, damit Gott in deinem Leben etwas bewegen kann.
  • Die Geschichte der Tochter von Joyce.
  • Sie wurde freigesetzt, indem sie sich der Wahrheit über sich selbst stellte.
  • Sie ist ein einzigartiges Geschöpf.
D. Neid ist das Gefühl des Ärgers, der beim Anblick des Wohlergehens anderer entsteht.

E. Eifersucht ist die Angst, etwas, das dir gehört an jemand anders zu verlieren. Dazu gehört auch einem anderen dessen Erfolg zu verübeln, was wiederum auf Neidgefühle zurückgeht.

II. SOGAR DIE JÜNGER JESU HATTEN PROBLEME MIT EIFERSUCHT.

A. Nachdem Petrus von dem ihm bevorstehenden Leiden erfahren hatte, wollte er sofort wissen, wie es um Johannes stand und was diesem widerfahren würde (Johannes 21: 21).

1. Vielleicht hat Petrus ein Problem mit Johannes' Persönlichkeit gehabt.
2. Gott hat einen individuellen Plan für jeden von uns.
3. Gott gibt uns Geschenke vom Himmel (Johannes 3: 27).
4. Jesus wies Petrus höflich darauf hin, sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern (Johannes 21: 22).

B. Wenn wir uns um die Angelegenheiten anderer Leute kümmern, wird uns das in der Wüste festhalten.

C. Unfriede ist eines der Hauptprobleme in der Gemeinde (Jakobus 4: 1).

1. Gott wird in deinem Leben nichts tun, bevor du nicht damit aufhörst, auf andere neidisch zu sein (Jakobus 4: 2).
2. Das Wachen in Liebe ist es, was uns Kraft gibt.
3. Hebräer 12: 15
4. Wenn du nicht dazu beiträgst, Unfrieden einzudämmen, wenn du damit konfrontiert wirst, wird es sich ausbreiten.
5. Unsere ganze Gemeinde kann durch Streitigkeiten zerstört werden (Galater 5: 15).
6. Wir müssen in Übereinstimmung untereinander wandeln (Matthäus 18: 19).

D. Als wir unseren Dienst begannen, befahl uns Gott, die folgenden Dinge zu tun und wir würden gesegnet werden.

1. Sei eine integre Person.
2. Führe alle Dinge mit hohem Qualitätsanspruch aus.
3. Gib dem Unfrieden keine Chance.

III. WÜSTENMENTALITÄT # 10: "ICH MACHE ES AUF MEINE WEISE ODER GAR NICHT."

A. Sturheit und Rebellion.

1. Stur bedeutet starrsinnig, schwierig im Umgang oder in der Zusammenarbeit (Websters Lexikon).
2. Arbeitnehmer, die nur wenig Sinn für die Einhaltung der Geschäftsprozesse haben.
3. Wir dürfen nicht stur sein im Umgang mit Gott.
4. Rebellisch bedeutet, Steuerung und Korrektur abzulehnen, widerspenstig zu sein und allgemeine Richtlinien nicht zu befolgen.

B. Das Beispiel Sauls.

1. 1. Samuel 10: 6-8
2. 1. Samuel 13: 8-12
  • Häufig fragen wir uns, ob Gott wohl auftaucht.
  • Wir brauchen eine ehrerbietige Furcht Gottes.
  • Er dachte, anstatt zu gehorchen.
3. 1. Samuel 15: 1-23
  • Saul tat, was er tun wollte und nicht, was Gott von ihm verlangt hatte.
  • Gott bereute es, Saul zum König gemacht zu haben.
  • Saul handelte im Geist des Stolzes.
C. Prediger 12: 13

1. Fürchte Gott.
2. Gott zu gehorchen, ist die ganze Pflicht des Menschen.
3. Es ist die Wurzel allen Charakters.
4. Es ist die Grundlage allen Glücks.
5. Jedes Mal, wenn wir Gott gehorchen, gehen wir einen Schritt weiter ins gelobte Land.
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