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Verantwortung in Krisen
#1

I. WÜSTENMENTALITÄT #2: "JEMAND MUSS ES FÜR MICH ERLEDIGEN, ICH WILL DIE VERANTWORTUNG NICHT ÜBERNEHMEN."

A. Wir müssen heranwachsen.

1. Kleine Kinder brauchen jemand, der sich um sie kümmert und sie versorgt.
2. Ich möchte wie Jesus sein.

B. Mach dich auf (Josua 1: 2).

1. Mose tat alles für sie.
2. Sie waren es nicht gewohnt, Dinge selbständig zu erledigen.
3. Mose starb.

C. Viele Leute wollen zwar große Dinge tun, dabei jedoch keine Verantwortung übernehmen.

1. Wir können nicht im verheißenen Land leben, solange jemand anders alles für uns erledigt.
  • Jemand anders betet.
  • Jemand anders schaut in seiner Bibel nach.
  • Jemand anders ermutigt sie.
2. Gott will , dass wir wachsen und zu fruchtbringenden Bäumen der Gerechtigkeit werden.

D. „Sich aufmachen" bedeutet aufzustehen oder auch geistlich zu erwachen.

1. Lethargie bedeutet eine träge Gleichgültigkeit, Apathie, außerdem passiv, zögerlich, faul und lauwarm zu sein.
2. Sie zögerten 18 Jahre lang und taten einfach, wonach ihnen der Sinn stand. (Haggai 1: 1-7)
  • Menschen bleiben in der Wüste, weil sie ihren eigenen Willen durchsetzen wollen und Gottes Willen nicht beachten.
  • Wir möchten unseren Plan aufstellen und wir wollen, dass Gott ihn segnet.
  • Aber Gott selbst hat einen Plan.
  • Jesaja 55: 10.
3. Wir sind nicht für ein Leben in der Wüste geschaffen.
4. Wir sind nicht wirklich glücklich, solange wir nicht im verheißenen Land angekommen sind.
5. Verwende die Art, wie Menschen sich verhalten, nicht als Ausrede, dich selbst ebenso schlecht zu verhalten.
6. Wenn wir die Saat des richtigen Handelns ausstreuen, wird Gott uns segnen.

E. Ein Mann, der eine Wüstenmentalität hatte, war 38 Jahre lang gelähmt.

1. Johannes 5: 1-9.
2. Gott wird dir zeigen, was du brauchst, um einen Ausweg aus deinen Problemen zu finden.
3. Der Mann dachte, dass ihm etwas anderes helfen müsste.

II. WÜSTENMENTALITÄT #3: "BITTE MACH MIR ALLES GANZ LEICHT. ICH HALTE ES NICHT AUS, WENN DIE DINGE ZU SCHWER WERDEN."

A. "Das ist zu schwer," ist eine der häufigsten Ausreden, die mir begegnet.

1. Solange ich glaube, dass es zu schwierig ist, wird es auch immer schwierig sein.
2. Aber es ist niemals so schwer, wie in der Gefangenschaft zu bleiben.
3. 5. Buch Mose 30: 11 .

B. Gott führte sie mit Absicht diesen schweren Weg (2. Buch Mose 13: 17).

1. Wir wachsen während schwerer Zeiten und nicht, wenn alles glatt läuft.
2. Der Glaube wächst nur dann, wenn wir ihn konkret in einer bestimmten Angelegenheit einsetzen müssen.
3. Die Israeliten waren nicht auf Krieg vorbereitet.
4. Gott zeigt uns nicht immer alles auf einmal.
5. Wenn wir uns hinaus wagen, wird Gott sich auch zeigen.

C. Wenn dir niemand außer Gott mehr übrig bleibt, dann kommst du Gott wirklich nahe.

1. Ich ging durch einige Jahre der Einsamkeit.
2. Niemand verstand mich.
3. Niemand glaubte an mich.
4. Niemand sah das, was ich sah.
5. Ich verlor Freunde.
6. Gott nahm mich aus meinem Arbeitsplatz heraus.
7. Kleine Vögel fliegen in Schwärmen während Adler alleine unterwegs sind.

D. Gott führte sie durch schwere Zeiten, um sie zu prüfen und um zu sehen, ob sie seine Gebote halten würden oder nicht (5. Buch Mose 8: 1-2).

1. Wenn wir in kleinen Dingen nicht treu sind, werden wir es auch in größeren nicht sein.
2. Die Botschaft, die du predigst, stellt gleichzeitig die Anforderungen an ein vorbildliches Leben deinerseits.
3. Ganz gleich, was in meinem Leben passiert, werde ich Gott vertrauen.

E. Gott möchte nicht, dass wir einfach nur seine Hand suchen; Er will, dass wir sein Angesicht suchen.

1. Er will, dass wir wachsen.
2. Er will, dass wir sagen: „Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe."
3. Gib nicht auf, wenn schwere Zeiten kommen.
4. Sprüche 24: 10.
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