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Unsere Glaubwürdigkeit
#1

I. JESUS WURDE VON GOTT DURCH ZEICHEN UND WUNDER UNTER DEN MENSCHEN BESTÄTIGT

Text: Apostelgeschichte 1: 1-4

A. Wunder haben nichts mit meinem großen Glauben zu tun.

1. Der Same ist das Wort.
2. Das Evangelium ist die Kraft.
3. Das Wort wirkt rettend.
4. Gott wird das Wort bestätigen.
5. Es geschehen Wunder aller Art.

B. Die Geschichte einer Frau, die ein Kind ohne Augen brachte.

1. Predige das Wort: Die Menschen werden glauben.
2. Es ist schlecht, nicht zu glauben.
3. Gib den Menschen eine Chance zu glauben.
4. Ich habe dabei keine besonderen Gefühle.
  • Kein Prickeln in meinen Händen.
  • Kein heißes Zucken.
  • Keine kalten Schauer.
5. Ich empfinde für Menschen, die leiden, weil sie ohne Jesus sind.

II. FOLGENDE SIEBEN PRINZIPIEN SIND FÜR DAS VERSTÄNDNIS DER CHRISTUS-VERBINDUNG ELEMENTAR

A. Es handelt sich dabei um grundlegende Prinzipien des christlichen Lebens.

1. Diese Prinzipien sind der Grund, warum ich immer noch vorangehe.
2. Sie sind mein Anker.

B. Ich habe Hunderte von christlichen Mitarbeitern kommen und gehen sehen.

1. Sie waren nicht verankert.
2. Sie wurden populär und fielen dann in Schande.
3. Aber so muss es nicht sein.
4. Lass dein Leben von diesen Grundlagen einer schriftgemäßen Erlösung verändern.
5. Trachte nicht nach irgendeinem spektakulären Zeichen.

C. Das ist der Grund, warum ich hier bin und diese Predigtreihe halte.

1. Gott liebt dich.
2. Gott glaubt an dich.
3. Gott ist an dir interessiert.
4. Gott vertraut dir.
5. Es handelt sich um eine göttliche Verabredung, bei welcher Gott durch Seine Wahrheit zu dir kommt.
6. Ich habe bereits gezeigt, dass das Evangelium genau dem entspricht. Das Gleiche, was durch den Dienst Jesu und durch den Dienst der Apostel geschah, soll nach Gottes Willen auch durch dich geschehen.

III. DER GLAUBE WIRD KEIN PROBLEM SEIN, WENN DU ERKENNTNIS GEWONNEN HAST

A. Die CHRISTUS-VERBINDUNG verbindet den Jesus der Evangelien mit dem Jesus dieses Jahrhunderts.

1. Gott durch Christus in biblischer Zeit wird zu Christus durch die Gläubigen in unserer Zeit.
2. Gott sendet Jesus.
3. Jesus sendet uns.
4. Ich habe dieses Evangelium überall auf der Welt unter Beweis gestellt.

B. Im Evangelium des Lukas finden sich 24 Kapitel darüber, wie das Wort in einer Person Fleisch wird.

C. Lukas schrieb die 28 Kapitel der Apostelgeschichte darüber, wie das Wort in allen Gläubigen Fleisch wird.

1. Jesus war das Vorbild.
2. Was Gott in einem Körper getan hat, will Er auch in anderen tun.
3. Jedes Mal, wenn sich jemand bekehrt, wird das Wort wieder Fleisch.

D. Jesus kam, um uns „uns selbst" zu zeigen.

1. Jesus war unser Modell.
2. Johannes 1: 14
  • Er wohnte unter uns.
  • Wir sahen seine Herrlichkeit.
  • Wir sahen Ihn.
  • Er war voller Gnade und Wahrheit.
3. Johannes 1: 16
  • Aus Seiner Fülle haben wir alle genommen.
  • Gnade um Gnade.
4. Johannes 1: 17
  • Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben.
  • Gnade und Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden.
  • Niemand hat Gott je gesehen.
  • Der eingeborene Sohn hat Ihn verkörpert.

IV. ER IST UNSERE INSPIRATION

A. Wenn wir Jesus betrachten, schauen wir damit auf Gott.

1. Er zeigte uns, wie wir sein könnten.
2. Er demonstrierte uns Gott in menschlicher Gestalt.
3. Wenn du Jesus Christus empfangen hast, repräsentierst du Gott in menschlicher Gestalt.

B. Das Wunder der Errettung.

1. Die christliche Religion legt hierauf keinen Schwerpunkt.
2. Gott kam, um in uns Wohnung zu nehmen.
3. Jesus ist unser Vorbild.
4. Es herrschte Freude und Inspiration.

C. Jesus zeigt mir, wie mein Stand vor Gott ist.

1. Gott ist gekommen, um in uns Wohnung zu nehmen.
2. Wir haben an Jesus gelernt, wie das funktioniert.
3. Gott hat uns durch Jesus heilig gemacht.
4. Wir können es nicht selbst vollbringen.
5. Der einzige Weg zur Heiligkeit besteht darin, zu erkennen, was Jesus für uns getan hat.

D. Jesus ist meine Inspiration:

1. Weil er mir gezeigt hat, was ich durch den Glauben an Christus bin.
2. Johannes 14: 12 "Wer an mich glaubt .. . "
  • Die Dinge, die ich tue, kannst du auch tun.
  • Sogar noch größere Werke.
  • Weil wir über die Elektrizität verfügen.

V. DAS REICH GOTTES

A. Markus 1: 14-15: Das Evangelium vom Reich Gottes predigen. Was ist das?

1. Gott hat diese Welt geschaffen.
2. Gott ist der Eigentümer dieser Welt.
3. Er hat das Recht dazu, diese Welt zu regieren.
4. Er will uns regieren.
5. Das ist, was Sein Reich in dieser Welt bedeutet.

B. Er hat uns wiederbelebt und uns wieder als Sein Gegenüber hergestellt.

1. Folglich kann Er in menschlicher Gestalt verkörpert werden.
2. Wir können das fortführen, was Jesus angefangen hat.
3. Genau das ist die Christus-Verbindung.

C. Wie hat Er das Reich Gottes verkündigt?

1. Christus, der in dir lebt.
2. Der durch dich seinen Dienst ausübt.
3. Die Fortsetzung .. . :
  • Seines Werkes.
  • Seiner Lehre.
  • Seiner Wunder.
  • Im Fleisch.
4. Christus erscheint nicht einfach nur, sondern Christus ist mit dir.

VI. JESUS IST UNSER VORBILD

A. Wir werden inspiriert.

1. Wir werden nicht müde.
2. Wir lassen uns nicht entmutigen.
3. Wir brennen nicht aus.
4. Wir geben nicht auf.
5. Wir werden wieder aufgeladen.

B. Jesus predigte das Evangelium vom Reich Gottes.

1. Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.
2. Gott hatte sich vorgenommen, ihnen einen neuen Geist zu geben.
3. Gott hatte sich vorgenommen, in ihnen zu leben.
4. Gott wird sich keinesfalls mit der Sünde zusammentun.
5. Nichts im Alten Testament konnte die Sünde entfernen.

C. Als Jesus starb, wurde er zum Lösegeld für uns.

1. 1. Petrus 2: 24
2. Ich bin Ihm nahe, auf der Grundlage dessen, was Jesus für mich getan hat.
3. Gott träumte von dem Tag, an dem Er in uns Wohnung nehmen konnte.
4. Ändere deine Haltung bezüglich deiner Religion.
  • Deine Religion wird dich nicht erretten.
  • Kehre um.
  • Schmeiß deine Religion über Bord.
  • Dieses alte System wird nicht funktionieren.
5. Das Evangelium ist "dir gute Nachricht" von dem, was Jesus für dich getan hat.
  • Gute Nachricht für den Sünder.
  • Jesus trug unsere Sünde.
  • Du kannst gerettet werden.
  • Wir können geheilt werden.
  • Er durchlitt unsere Schmerzen.
  • Kehr um.
6. Glaube an das Evangelium.

VII. JESUS IST UNSER STELLVERTRETER

A. Wir müssen niemals mehr das tragen, was Jesus für uns auf sich genommen hat.

B. Das Evangelium ist das, was Jesus für die Welt getan hat.

1. Er starb für unsere Sünde.
2. Er nahm unsere Krankheiten fort.
3. Er trug unsere Schuld.
4. Jesus kann in Menschen leben und Sein Werk fortsetzen.

VIII. JESUS WUSSTE, DASS ER STERBEN MUSSTE

A. Jesus wurde von den Toten auferweckt.

1. Auf diese Weise können wir nun mit Ihm emporgehoben werden.
2. Erlöse uns.
3. Rette Menschen.
4. Stelle Menschen wieder her.
5. Als Partner Gottes.

IX. DAS REICHT GOTTES IST GREIFBAR

A. Busse ist lediglich eine Formalität, um von unserer Religion umzukehren, damit unsere Beziehung zu Gott wiederhergestellt werden kann.

B. Inspiration durch Sein Beispiel.

1. Eine Geschichte aus Kenia.
2. Bleib dran, bis der Teufel aufgibt.
3. Medizinmann.
4. Eine Lehrstunde nach der Evangelisation.

C. Der Teufel ist für Sünder da. Jesus für die Gläubigen.

D. Jesus sieht aus wie du.

1. Die Geschichte des Mannes aus Afrika.
2. Gott verfügt über eine solche Vielfalt.

ZUSAMMENFASSUNG

Was ist es, dass das Christentum zu mehr als einer Religion macht? Jesus Christus lebt in uns. Er lebt in dir. Wie groß kann Jesus in dir sein?
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