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Jesus unser Modell
#1

I. DIE WUNDER-VERBINDUNG

Text: Apostelgeschichte 1: 1-4

A. Ohne Wunder ist das Christentum nur ein(e) weitere(s):

1. Tote Religion.
2. Zusammenstellung von Dogmen.
3. Glaubensüberzeugung.
4. Ritual.
  • Wahres Christentum ist ein von Wundern geprägtes Leben.
B. Die Betonung dieses Kurses liegt auf sieben Grundwahrheiten, die zu einem lebendigen Christentum von Zeichen und Wundern führen.

C. Während du diese Vorlesungsreihe durchgehst, wirst du:

1. Dich fühlen wie Petrus und Paulus.
2. Dich fühlen wie Maria zu Füssen Jesu.
3. Dich fühlen wie die Glaubenden, nachdem Jesus von den Toten auferstanden ist.
4. Durch ein umfassenderes Verständnis neu belebt werden.
5. Stärker in deinem Glauben werden.
6. Strahlender in deiner Hoffnung werden.
7. Tiefer in die Liebe hineinwachsen.
8. Größere Fülle in deinem Leben erfahren.

II . DIESE LEKTIONEN ÜBER DIE CHRISTUS-VERBINDUNG GRÜNDEN AUF DEN ERSTEN VIER VERSEN DER APOSTELGESCHICHTE

Es geht um die Formulierung in den ersten vier Versen, die als „Brücke" bzw. als ,,Verbindungsstück" dienen. Es geht um das Konzept, das den Jesus der Evangelien mit dem Jesus, der in uns wohnt, in Verbindung bringt.

A. Wir werden uns sieben Fragen stellen, die mit den Fundamenten des Lebens als Christ zu tun haben.

1. Was bewirkt das übernatürliche Wunderleben in uns?
  • Alles, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren.
  • Thema: Unser Vorbild ist Jesus Christus selbst
2. Was ist es, das den christlichen Glauben zu mehr als nur einer Religion macht?
  • Wir werden das Leben Jesu durchdenken und nachempfinden.
  • Achte besonders auf die Worte: "bis zu dem Tag, an dem Er aufgenommen wurde" (Apostelgeschichte 1: 2).
  • Thema: Jesus ist unsere Inspiration.
3. Was bringt aus Gottes Sicht das Beste im Leben eines Menschen hervor?
  • Jesus gab Seinen Nachfolgern durch den Heiligen Geist Gebote.
  • Thema: Unsere Reaktion auf Seine Befehle.
4. Was passiert, wenn wir entdecken, wie sehr Gott uns vertraut?
  • Er gab denen Weisung, die ER ausgewählt hatte.
  • Thema: Worin besteht unser Handeln?
  • Weil Er uns erwählt hat, verlässt Er sich auf uns und Er glaubt an uns.
  • Was fangen wir mit der Kenntnis dieser Tatsache an?
5. Was macht unser christliches Zeugnis glaubhaft?
  • Jesus zeigte sich durch viele unmissverständliche Beweise als der auferstandene Herr.
  • Thema: Unsere Glaubwürdigkeit in Leben und Dienst.
  • Er bürgt für unser Zeugnis.
6. Wie verhält sich diese Sache mit Jesus heute?
  • In unserer Nation.
  • In unserer Umgebung.
  • In unserem Land.
  • Thema: Unsere Befugnis und Autorität.
  • Seine Gegenwart in uns bringt den Teufel in Schwierigkeiten.
7. Wie gross kann der Begriff "möglich" in dir werden?
  • Was sagte Jesus in Bezug auf den Heiligen Geist?
  • lauft nicht weg, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters!
  • Thema: Unsere Erfahrung Seiner Kraft und Seiner durch uns gelebten Werte und wie Er sein Leben und Seine Kraft in uns hineingelegt hat.
B. In diesen sieben Lektionen wird es um den Dienst Jesu zur Zeit der Evangelien gehen, als auch um Jesu Dienst in uns und durch uns heute. Wir werden dabei herausfinden, welchen grundlegenden Prinzipien wir folgen müssen, um das fortzusetzen, was Er zu tun und zu lehren begonnen hat.

III. DIE EVANGELIEN UND DIE APOSTELGESCHICHTE

A. Die Apostelgeschichte sollte im Grunde genommen als UNSER Evangelium verstanden werden.

1. Haltet nach einem "Amen" am Schluss der Bücher des Neuen Testaments Ausschau.
2. Die Apostelgeschichte hat kein solches "Amen."
3. Die Nachfolger Christi haben die Arbeit fortgesetzt.
4. Jesus selbst hat dem, was Er zu tun vorhatte, kein Ende gesetzt.
5. Wir müssen da weitermachen, wo die ersten Christen aufgehört haben.
6. Falls heute noch Bücher über die Taten der Apostel geschrieben würden, wären wir ein Teil davon.
7. Ich würde es am liebsten die „Taten der Gläubigen" nennen.

B. Im Text der ersten vier Verse, die die Apostelgeschichte mit den Evangelien verbinden, begegnen uns diese sieben Prinzipien.

IV. GOTTES OFFENBARUNG IN CHRISTUS WIRD ZU SEINER OFFENBARUNG IN UNS

A. Der Heilige Geist, der auf sie kam, ist der Heilige Geist in uns.

B. Der Christus, der in den Evangelien bei ihnen war, ist der unveränderliche Christus, der heute an unserer Seite ist.

C. Christus kann Sein Werk in dir fortsetzen.

1. Es ist ein Vorrecht, wiedergeboren und ein Gotteskind zu werden.
2. Jesus fing als eine Person an.
  • Deine beiden Hände.
  • Der eine Mund, den du hast.
  • Deine beiden Füße.
D. Gott konnte nicht in uns Gestalt gewinnen, weil die Mauer der Sünde uns trennte.

1. Jesus kaufte uns frei.
2. Jesus machte die Lösung, des einzigen Problems Gottes mit uns, möglich.
3. Als unsere Sünden aus dem Weg geräumt waren, konnte Er zu uns kommen.

F. Jetzt benutzt Er unsere(n):

1. Hände.
2. Füße.
3. Arme, um jemand Nähe zu zeigen.
4. Mund, um durch uns Zeugnis zu geben.

„Ihr sollt noch größere Dinge tun, denn ich gehe zu meinem Vater!" In der Apostelgeschichte war Christus das Vorbild der Gläubigen. Ihre Leidenschaft bestand darin, das fortzusetzen, was Er begonnen hatte.

V. DIE APOSTELGESCHICHTE HAT KEINEN SCHLUSS

A. Wir sind es, die Christi Dienst fortsetzen sollen.

1. Die meisten Leute sagen Gott, was zu tun ist.
2. Gott hat uns jedoch bereits gesagt, was zu tun ist.
3. Wir sind die Botschafter.
4. Wir sind diejenigen, die Christi Dienst fortsetzen sollen.

B. Christus wird nicht in wunderbarer Kleidung und mit einem Heiligenschein auf deine Stadt bzw. dein Dorf herabkommen und ihnen von seinem eigenen Opfer Zeugnis geben.

1. Der einzige Weg, wie die Menschen von Christus hören werden, sind wir.
2. Das einzige Bild, das sie von Jesus haben, ist was sie in uns sehen.

C. Wir sind diejenigen, die die Apostelgeschichte fortsetzen sollen.

1. Wie schaffen wir das?
2. Worin besteht das Geheimnis?
3. Konzentriere dich auf Jesus als dein Vorbild.
  • Jesus war ihr Vorbild.
  • Christus war ihre Botschaft.

VI. GOTT IST WIE JESUS

Die ersten Gläubigen verließen ihre traditionelle Religion. Sie entdeckten, dass Gott voller Liebe war.

A. Niemand hatte sich träumen lassen, dass Gott wie Jesus sein würde.

B. Das war die Offenbarung, die die Welt veränderte.

1. Deshalb bestand ihre Botschaft in Jesus.
2. Wie lautet deine Botschaft?
3. Ist Jesus als der „Übersetzer" Gottes eine Offenbarung für dich?

C. In der Antike glaubte man, Gott wäre:

1. Bösartig.
2. Verurteilend.
3. Jemand, der jeden umbrächte, der sich in seine Nähe wagte.

D. Petrus predigte über Jesus (Apostelgeschichte 2).

1. Apostelgeschichte 2: 22-24.
2. Worin besteht deine Pfingstbotschaft?
  • Die Botschaft von Pfingsten konzentrierte sich auf Jesus.
  • Wir sollten wieder zu dieser Botschaft zurückkehren.
  • Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind. (Apostelgeschichte 2: 32).
  • Der Pfingsttag war von der Botschaft des Petrus geprägt.
E. In Apostelgeschichte 3 richteten Petrus und Johannes ihren Blick auf Jesus.

1. "Im Namen Jesus von Nazareth steh auf und geh (Apostelgeschichte 3: 6b)."
2. Noch nie zuvor hatte jemand so etwas gesagt.
  • Unser Glaube gründet sich in Christus.
  • Unsere Erkenntnis ist in Jesus.
  • Jesus ist nicht tot.
  • Er ist auferstanden von den Toten.
  • Gott hat Ihn von den Toten auferweckt.
Apostelgeschichte 4: 10-12 ... "Im Namen Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser hier gesund vor euch, Apostelgeschichte 4: 12: ... auch ist kein anderer Name, durch den wir sollen selig werden."

VII. MIT GROSSER KRAFT BEZEUGTEN DIE APOSTEL DIE AUFERSTEHUNG DES HERRN JESUS

Text: Apostelgeschichte 4: 33

Wofür verwendest du deine Kraft?

A. Was predigte Philippus, als er nach Samaria ging (Apostelgeschichte 8: 5-8)?

B. Philippus predigte ihnen damals den Herrn Jesus.

1. Jesus ist unser Vorbild.
2. Jesus ist unser Mentor.
3. Jesus ist unser Führer.

C. Aus Apostelgeschichte 9 erfahren wir, was Paulus tat, nachdem er bekehrt worden war:

1. Er predigte Jesus als den Sohn Gottes.
2. Verkündigst du Jesus als den Sohn Gottes?
  • In diesem Bekenntnis steckt die Kraft, dass unbekehrte Menschen zum Glauben an den Herrn finden, wenn du Jesus als den Sohn Gottes verkündigst.
D. Ich habe es den Menschenmengen verkündigt und feierlich erklärt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der von den Toten auferweckt wurde und heute noch lebt.

E. Paulus sagte, das Evangelium sei die Kraft zur Errettung, für jeden, der glaubt.

1. Sprich über Jesus.
2. Wenn du gesalbt werden willst, sprich über Jesus.
3. 1. Korinther 2: 2
  • Was hast du dir vorgenommen, unter den Menschen zu wissen?
  • Wenn wir von Jesus reden, offenbaren wir Gott.
  • Wenn du Jesus verkündigst, trägst du zum Bekanntwerden Gottes bei.
  • Wenn Gottes Glanz enthüllt wird, ist seine Kraft gegenwärtig.
  • Eine Kraft, die Sein Wort bestätigt, ist gegenwärtig.
4. Gott hat in Seinem Sohn die Heilsgeschichte erfüllt (Apostelgeschichte 13: 38-39).
  • Liegt darauf auch deine Betonung?
  • Der Inhalt der Botschaft des Paulus an die Thessalonicher war Christus.
  • Apostelgeschichte 17: 2-3
Mit dieser Botschaft ist eine übernatürliche Kraft untrennbar verbunden.

F. Die Botschaft des Paulus war Jesus.

1. Apostelgeschichte 20: 20-21
2. Leidenschaft, Jesus zu bezeugen.
3. Die letzten Jahre des Paulus.
4. Der letzte Vers der Apostelgeschichte.

Wenn du ein Leben in Kraft führen willst, musst du über Jesus lehren.

VIII. SCHAU AUF JESUS

A. Was sollten wir im Hinblick auf das Leben Jesu in Betracht ziehen?

1. Er litt.
2. Er ertrug das Kreuz.
3. Warum?
4. Jemand sagte: "Ohne Religion kann man nicht zu Gott kommen."
  • Ich bin ein Teil von Gott.
  • Gott ist in mir.
  • Ich bin in Ihm.
  • Sein Geist ist in mir.
  • Ich bin Sein Botschafter.
  • Ich habe keine Religion.
B. Es war eine Offenbarung.

1. Gott liebte uns.
2. Er wollte uns in Seine Gegenwart ziehen.
3. Gott eröffnete einen besseren Weg.

C. Predige das Alte Testament und das Neue Testament.

1. Stellen aus dem Alten Testament im neutestamentlichen Kontext.
2. Der alte Plan funktionierte nicht.
3. Jesus gab sein Blut.
  • Um uns zu erlösen.
  • Um die Gemeinschaft mit Gott wiederherzustellen.
4. Keine Frage bzgl. der Sünde blieb offen.
5. Er will mit mir leben.
D. Die Leute wollten keine Erlösung, sondern sie hatten eine bestimmte Vorstellung von Gott.

1. Religion.
2. Menschen kämpfen für ihre Religion.
3. Keiner Religion gelingt es, Gott zu offenbaren.
4. Römer 10: 20

E. Religion, die auf dem Gesetz Mose beruht.

1. Zeremonialgesetz.
2. Richter 2: 10
3. Matthäus 13: 15
4. Hebräer 10: 5
5. Hosea 6: 6
6. Jeremia 5: 31

Die Religion wird dir Gott niemals zeigen, wie Er wirklich ist.

IX. GOTT WOLLTE UNS

Text: 1. Korinther 1: 21Johannes 1: 10

A. Die große Frage.

1. Wie zeigte Er uns Gott?
2. Er war Gott im Fleisch.

B. Jesus zeigte uns, woran Gott mehr Interesse hat:

1. Mehr an Menschen als an Gesetzen.
2. Mehr an Menschlichkeit als an heiligen Ritualen.
3. Mehr an Kommunikation als in Geboten.
4. Mehr an Gnade als an Gericht (2. Buch Mose 20: 18-19).
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