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Beeinflussung der Welt durch Gebet
#1

I. MOBILMACHUNG ZUM GEBET

Die vorrangige Arbeit der Mission ist Gebet. Und Gebet bleibt die permanente Arbeit der Mission.

R. A. Torrey, einer der bekannten Prediger zur Zeit der Erweckung in den USA, sagte: "Es besteht heute nicht nur ein großer Bedarf an Organisation und Programmen. Sondern was wir am meisten brauchen ist Gebet, mehr Gebet und effektiveres Gebet."

Wir müssen im gehorsamen Gebet und in der geistlichen Kampfführung wirkungsvoller werden. (Matthäus 9: 35-38)

A. Jesus ging umher. (Matthäus 9: 35)

1. Er verließ den Himmel und kam zur Erde, indem er dem Auftrag Seines Vaters gehorsam war.
2. Auch wir müssen uns aufmachen, so wie Jesus es tat.

B. Jesus diente.

1. Während Er unterwegs war, predigte Er das Evangelium.
2. Eine Vision empfängt man im Hören auf Gott, im Gehorsam gegenüber Gott und indem man sich in den Dienst hinein begibt.
3. Wenn wir gehen, werden wir Seine Vision immer klarer sehen können.

C. Jesus nahm die leidenden Menschenmassen wahr.

D. Mitleid und Liebe wurden in Seinem Herzen freigesetzt.

E. Er sah die Ernte.

F. Er sah einige wenige Arbeiter.

G. Wenn wir diese Not erkennen, ist es uns geboten, zum Herrn der Ernte zu beten, damit er die Arbeiter in sein Erntefeld hinausschickt.
  • Es geht in diesem Gebet darum, daß der Herr Arbeiter in engagierter Weise aus der Gemeinde regelrecht hinauswirft, um sie in das Erntefeld hinein zu stellen.

II. EIN MESSIANISCHER PSALM DES GEBETS - Psalm 2: 1-8

A. Die Stellung und Haltung dämonischer Mächte und böser Menschen gegenüber Gott. (Psalm 2: 1-3)

1. Zwei Positionen, die der Feind einnimmt:
  • Verschwörung und Anstiftung.
2. Zwei Haltungen des Feindes gegenüber dem Reich Gottes:
  • Könige brüsten sich und die Herrscher versammeln sich gemeinsam gegen den Herrn.
  • Boshafte politische Führer sind für die Versklavung von Menschen verantwortlich.
B. Gottes Haltung ihnen gegenüber:

1. Er lacht über die Pläne des Feindes.
2. Er spottet ihrer.
3. Er weist sie in Seinem Grimm zurecht.
4. Er versetzt sie in Schrecken.
5. Er betrachtet sie aus Seiner Herrschaftsstellung heraus und setzt Seinen Sohn als König ein.

III. GEBETSVERHEISSUNG - Jeremia 33: 3

A. Ein vertrauter Ruf.
  • Rufe zu mir aus einer Vertrauensbeziehung heraus.
B. Ein Aufruf dazu, eine Vision für große Dinge zu haben.

C. Gott verheißt, uns großartige Dinge zu zeigen.

IV. PRAKTISCHE SCHRITTE DER MOBILMACHUNG

A. Leiter müssen eine Verpflichtung eingehen, für die Ernte und die Welt zu beten.
  • Leiter müssen ihre Gemeinde in eine Gebetsverpflichtung für die Nationen hineinführen.
B. Ein erfolgreicher Gebetsplan braucht Anleitung.

1. Durch die pastoralen Verantwortlichen.
2. Durch eine Arbeitsgruppe „Mission".

C. Für einen erfolgreichen Gebetsplan bedarf es der Information.

1. Handbuch „Gebet für die Welt".
2. Wöchentliche/tägliche Gebetsbriefe.
3. Rundbriefe von Missionaren.
4. Gebet für Missionare.
5. Gebetslandkarten, um Leuten ein klares Bild zu verschaffen.
6. Die Aufnahme der Missionsanliegen in gemeindliche Publikationen (z.B. Gemeindebrief).
7. Gebet ist die permanente und zunehmende Arbeit der Mission.
8. Wir brauchen Gebet, mehr Gebet und effektiveres Gebet.
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