24.02.2021, 09:06
I. GEDRÄNGE AUF DEM GLOBUS
A. Die wachsende Bevölkerung.
1. 1830 gab es lediglich 2 Milliarden Menschen auf der Erde.
2. 1930 waren es 3 Milliarden.
3. 1960 waren es 4 Milliarden.
4. 1975 betrug die Bevölkerung beinahe 5 Milliarden.
5. Die Weltbevölkerung wächst mit rasender Geschwindigkeit. Es ist unsere Aufgabe, jeden einzelnen zu evangelisieren.
B. Der Statistische Weltbericht.
Die folgenden statistischen Daten helfen uns dabei, den gegenwärtigen Zustand der fünf Milliarden Menschen dieser Erde besser zu erkennen.
II. DAS 10/40-FENSTER
A. Schwindelerregende 97% der unerreichten Volksgruppen der Welt leben im sogenannten "10/40-Fenster''. Das ist ein Gürtel, der sich von Westafrika bis nach Asien erstreckt, zwischen dem 10. und dem 40. Längengrad nördlich des Äquators. Missionarische Bemühungen in dieser Region haben für die Aufgabe der Weltevangelisation strategische Bedeutung, da die Mehrheit aller Muslime, Hindus und Buddhisten in diesem Bereich leben.
B. Außerdem finden sich auch 82% der "Ärmsten der Armen" im 10/40-Fenster.
C. 84% aller Menschen mit der niedrigsten Lebensqualität leben im 10/40-Fenster.
Nach Aussage der Vereinten Nationen wird der Standard der Lebensqualität durch drei Determinanten bestimmt:
III. DAS GLOBALE DORF
A. Menschen in Reichweite
B. „Einteilung der Welt" von Patrick Johnstone und David Barrett
C. „Unerreichte Volksgruppen" von John Gilbert vom Außenmissionskommitee der Southern Baptists.
Es gibt 6 431 unerreichte Volksgruppen.
D. Die Ansicht Ralph Winters vom U. S. Center für Weltmission.
1. Es gibt nahezu 12 000 ethno-linguistische Gruppierungen.
2. Zählt man die kulturellen Volksgruppen zusammen, kommt man auf über 24 000.
3. Unter mindestens 10 000 ethno-linguistischer und kultureller Volksgruppen wird dringend eine Gemeindegründungsbewegung gebraucht.
4. Es gehört zu den individuellen Menschenrechten, das Evangelium Jesu Christi hören zu können.
5. Wir leben in einer Zeit hervorragender Möglichkeiten. Wir können unerreichte Volksgruppen mit den verschiedensten Mitteln erreichen, wenn wir nur wollen.
IV. DIE EINSCHÄTZUNG UNSERER POSITION
V. DIE INTERPRETATION DES DATENMATERIALS
Angaben in Millionen; Quellen: Weltevangelisations-Datenbank und U.S. Center für Weltmission.
VI. GELDVERRÜCKTHEIT
Was Christen ausgeben:
A. Die wachsende Bevölkerung.
1. 1830 gab es lediglich 2 Milliarden Menschen auf der Erde.
2. 1930 waren es 3 Milliarden.
3. 1960 waren es 4 Milliarden.
4. 1975 betrug die Bevölkerung beinahe 5 Milliarden.
5. Die Weltbevölkerung wächst mit rasender Geschwindigkeit. Es ist unsere Aufgabe, jeden einzelnen zu evangelisieren.
B. Der Statistische Weltbericht.
Die folgenden statistischen Daten helfen uns dabei, den gegenwärtigen Zustand der fünf Milliarden Menschen dieser Erde besser zu erkennen.
- Hingegebene Christen: 10% der Bevölkerung. Das sind ungefähr 550-600 Millionen Menschen.
- Andere Christen: 20% der Bevölkerung. Diese Gruppe wird auch Namenschristen genannt. Sie umfassen ca. 1 Milliarde Menschen.
- Nichtchristen in Reichweite: 30% der Bevölkerung. Das sind ungefähr 1,2 bis 1,3 Milliarden.
- Unerreichte Völker: 40% der Gesamtbevölkerung.
II. DAS 10/40-FENSTER
A. Schwindelerregende 97% der unerreichten Volksgruppen der Welt leben im sogenannten "10/40-Fenster''. Das ist ein Gürtel, der sich von Westafrika bis nach Asien erstreckt, zwischen dem 10. und dem 40. Längengrad nördlich des Äquators. Missionarische Bemühungen in dieser Region haben für die Aufgabe der Weltevangelisation strategische Bedeutung, da die Mehrheit aller Muslime, Hindus und Buddhisten in diesem Bereich leben.
B. Außerdem finden sich auch 82% der "Ärmsten der Armen" im 10/40-Fenster.
C. 84% aller Menschen mit der niedrigsten Lebensqualität leben im 10/40-Fenster.
Nach Aussage der Vereinten Nationen wird der Standard der Lebensqualität durch drei Determinanten bestimmt:
- Lebenserwartung: Wie alt wir werden können.
- Kindersterblichkeitsrate: In eher unterentwickelten Ländern sterben weitaus mehr Kinder bei der Geburt als in höherentwickelten Ländern.
- Bildung: Wenn Menschen nicht einmal lesen können, ist es für sie sehr schwer, Fortschritte zu machen.
III. DAS GLOBALE DORF
A. Menschen in Reichweite
B. „Einteilung der Welt" von Patrick Johnstone und David Barrett
C. „Unerreichte Volksgruppen" von John Gilbert vom Außenmissionskommitee der Southern Baptists.
Es gibt 6 431 unerreichte Volksgruppen.
D. Die Ansicht Ralph Winters vom U. S. Center für Weltmission.
1. Es gibt nahezu 12 000 ethno-linguistische Gruppierungen.
2. Zählt man die kulturellen Volksgruppen zusammen, kommt man auf über 24 000.
3. Unter mindestens 10 000 ethno-linguistischer und kultureller Volksgruppen wird dringend eine Gemeindegründungsbewegung gebraucht.
4. Es gehört zu den individuellen Menschenrechten, das Evangelium Jesu Christi hören zu können.
5. Wir leben in einer Zeit hervorragender Möglichkeiten. Wir können unerreichte Volksgruppen mit den verschiedensten Mitteln erreichen, wenn wir nur wollen.
IV. DIE EINSCHÄTZUNG UNSERER POSITION
V. DIE INTERPRETATION DES DATENMATERIALS
Angaben in Millionen; Quellen: Weltevangelisations-Datenbank und U.S. Center für Weltmission.
VI. GELDVERRÜCKTHEIT
Was Christen ausgeben:
- Spenden an ausländische Missionen machen in Amerika lediglich 7 cents pro Mitglied pro Woche aus.