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Denkweisen, Vision und Verantwortung
#1

I. WEITERZIEHEN ODER SICH NIEDERLASSEN?

A. Die Israeliten brauchten 40 Jahre für eine 11-tägige Reise (5. Buch Mose 1: 2-3).

1. Es schien, als würde es eine lange Zeit dauern, bis Gott mich dort hatte, wo er mich haben wollte.
2. Ich war aufsässig.
  • Ich hatte negative Gefühle.
  • Ich hatte eine Wüsteneinstellung.
3. "Ihr seid lange genug an diesem Berge gewesen. (5. Buch Mose 1: 6)."
  • Lass dich nicht entmutigen.
  • Gott ist mit uns geduldiger als wir es mit uns selbst sind.
B. "Wie ein Mann denkt, so ist er auch oder so wird er auch werden. (Sprüche 23: 7)."

1. Ansichten sind sehr wichtig. (Kolosser 3: 1-2).
  • Richte deinen Sinn nach höheren Dingen aus.
  • Richte deinen Sinn auf die rechten Dinge aus.
2. Verändert euch durch die umfassende Erneuerung eures Denkens (Römer 12: 1-2).
  • Dein Sinn (dein Denken) muss vollständig erneuert werden.
  • Dein Sinn muss vollständig umgewandelt werden.
  • Dann wirst du den perfekten Willen Gottes erkennen. (Römer 12: 1-3).
3. Legt den alten Menschen und die alte Lebensweise ab (Epheser 4: 22-24).
  • Wir müssen beständig unsere geistige Einstellung erneuern.
  • Satan wird dir Lügen einreden.
  • Das Wort Gottes ist die Wahrheit.
  • Wenn du den Teufel mit dem Wort Gottes bekämpfst, kann er dich nicht überwinden.
  • Erhalte dir eine positive Einstellung.
  • Wir müssen nicht in der Wüste bleiben.
4. Was in deinem Inneren vorgeht, bestimmt darüber, wie lange du dich in der Wüste befinden wirst.

II. WÜSTENMENTALITÄT #1: "MEINE ZUKUNFT HÄNGT VON MEINER VERGANGENHEIT UND MEINER GEGENWART AB."

A. Ich dachte, mir würde niemals etwas Gutes widerfahren.

1. 2. Korinther 5: 17.
2. Das Alte vergeht.
3. Alles wird vollkommen neu.

B. Die Israeliten hatten keine positive Vision für ihr Leben.

1. Gott hat einen guten Plan für dein Leben.
2. Sei ein Mensch mit einer klaren Zielorientierung.
3. Der Heilige Geist gibt niemals auf.

C. Die Israeliten machten keine Fortschritte, weil sie nicht mit den Augen des Glaubens sehen konnten. Sie schauten nur auf das, was vor ihnen lag.

1. Richte den Blick über deine Herkunft hinaus.
2. Richte den Blick über deinen jetzigen Standpunkt hinaus.
3. Glaube daran, dass der große Gott, der in dir lebt, in dir großartige Dinge tun wird.

D. Der Geist Gottes, der auf Jesus kam, lehrte Ihn, keine Entscheidungen aufgrund dessen, was Er sehen oder hören konnte, zu treffen. (Jesaja 11: 2-3).

1. Er wandelte in der Erkenntnis des Heiligen Geistes.
2. Schaue mit den Augen des Glaubens, damit du eine positive Vision für die Zukunft entwickeln kannst.

E. Die Israeliten sahen nie über ihre Umstände hinaus. (4. Buch Mose 14: 2-4).

1. Als ihnen in ihrem Leben Versuchung oder eine schwierige Situation begegnete.
  • brachten sie nie ein Lobpreisopfer dar.
  • dachten sie, es wäre besser, tot zu sein.
  • wollten sie zurück nach Ägypten gehen.
2. Ägypten steht für Gebundenheit und Sklaverei gegenüber dem Teufel.
  • Es gibt viele Leute, die vom Glauben abfallen, wenn die Dinge schwierig werden.
  • Der Geist Gottes ermöglicht es uns, Unmögliches zu schaffen.
3. Wenn du dich mit deiner Prüfung nicht endlos beschäftigen willst, dann bestehe sie jetzt.
  • Solange du deine Haltung nicht änderst, wirst du nicht die nächste Stufe erreichen können.
  • Schlechte Einstellungen halten dich zurück.
  • 4. Buch Mose 20: 3-5.
4. Immer wieder fragten sie Gott nach dem „Warum"?
  • Gott will, dass wir Ihm vertrauen.
  • Wir sind alle gleich.
5. 4. Buch Mose 21: 4-5.
  • Sie beschwerten sich.
  • Sie hatten eine falsche Herzenshaltung.
F. Abraham musste von vorne anfangen, aber er hatte die richtige Haltung dazu. (1. Buch Mose 13: 14-17).

G. Jesaja 43: 18-19.

III. WÜSTENMENTALITÄT #2: "JEMAND MUSS ES FÜR MICH ERLEDIGEN, ICH WILL DIE VERANTWORTUNG NICHT ÜBERNEHMEN."

A. Viele Menschen wollen nicht die Verantwortung für ihr Leben übernehmen.

1. Wir gehen immer und immer wieder um denselben Berg herum.
2. Wenn Gott versucht, uns die Lösung zu zeigen, wollen wir uns dem nicht stellen.

B. Das Wort „verantwortlich" bedeutet:

1. rechenschaftspflichtig oder auf etwas ansprechbar zu sein.
2. für deine Schulden gerade zu stehen.
3. über die Talente, die Gott in dich hinein gelegt hat, Rechenschaft abzulegen.
4. Deine Verpflichtungen ernst zu nehmen.
  • Ein Gelöbnis.
  • Ein Versprechen.
C. Reife Menschen übernehmen die Verantwortung für ihr Leben.

1. Matthäus 20: 16.
2. Die Ameise übernimmt auch ohne Beaufsichtigung Verantwortung. (Sprüche 6: 6-11).
  • Wir sollen auch dann das Richtige tun, wenn niemand zuschaut.
  • Gott schaut immer zu.
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