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Die Kraft des Heiligen Geistes
#1

I. DIE GRÖSSE DES GLAUBENS - Markus 16: 15 und Lukas 17: 5-6.

Die Apostel baten Jesus, ihren Glauben zu stärken. Innerhalb dieses Abschnitts deutet jedoch nichts daraufhin, dass Jesus jemals etwas getan hätte, um ihren Glauben zu vergrößern. Er antwortete einfach nur mit dem Gleichnis des Senfkorns, um klarzustellen, dass Glaube einen kleinen Anfang nimmt, um dann zu großer Stärke anzuwachsen. Jesus erläuterte also, dass Glaube keine Frage der Größe, sondern eine Frage der Zeit ist. Dennoch spricht die Bibel an anderer Stelle auch über:

A. Das Maß des Glaubens. (Römer 12: 6)

1. Unser Glaube verhält .sich proportional zu den Anforderungen, die daran gestellt werden.
2. Berge des Unglaubens hinwegzubewegen und die Berge niederzureißen, die der Satan geschaffen hat. (Matthäus 17: 20)

B. Das Gleichnis vom Senfkorn.

1. Glaube ist wie ein Draht, der Elektrizität leitet.
  • Die Hochspannungs-Kraft Gottes will in dein Leben gelangen.
  • Unser Glaube funktioniert wie ein Draht, der einen Stromkreis überbrückt, damit die Kraft Gottes in uns hinein und durch uns fließen kann.
  • Je höher der Widerstand, desto geringer der Gehorsam. Je niedriger jedoch der Widerstand ist, desto höher der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes.
  • Unser Glaube ist ein solcher Leiter und wenn die Kraft Gottes bei uns ankommt, werden wir sie an eine verlorene und totgeweihte Welt weitergeben.
2. Jesus ist der Herr.
  • Im Alten Testament sagten die Propheten: "So spricht der Herr."
  • Im Neuen Testament, sagt Jesus niemals "so spricht der Herr", sondern vielmehr: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch..." Warum?
  • Weil ER selbst der Herr ist, auf welchen sich die Propheten des Alten Testaments bezogen haben.
  • Jesus ist das Wort Gottes. Im geschriebenen Wort wird das Lebendige Wort offenbart.
3. Der Anschluss an den Strom Gottes
  • Wir glauben nicht mit unserem Gehirn, weil das Gehirn lediglich unsere „Zweifelsabteilung" ist.
  • Wir glauben mit dem Herzen, denn das Herz ist die „Glaubensabteilung". (Römer 10: 9-10)
  • Unser Verstand stellt Fragen, während unser Herz glaubt.

II. DIE QUELLE DES GLAUBENS

Unser Glaube ist nur der elektrische Leiter, aber wir generieren die Energie nicht selbst. Wir sind keine Generatoren, sondern vielmehr elektrische Leiter.

Wir sind niemals selbst die Quellen, sondern immer nur die Kanäle. Auch das Gebet kann die Kraft nicht erzeugen. Wir empfangen die Kraft von IHM selbst. Wir lesen Johannes 1: 16: Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

A. Gottes „Zwillings"-Kraftwerk

1. Golgatha
2. Auferstehung Christi
  • Das sind die zwillingshaften Generatoren.
  • Das Wort Gottes gleicht unserer Starkstromleitung und unser Glaube ist dabei der Draht.
  • Wenn diese beiden zusammenkommen, geschieht etwas Wundervolles.
  • Es geht in der Hauptsache darum, nicht nur „eingeschaltet", sondern „eingesteckt" zu bleiben.
B. Jesus trat in die Bresche. (Hesekiel 22: 30)

1. Gott hat in der Zeit, die verging, seitdem Hesekiel diesen Vers aufschrieb, jemanden gefunden!
2. Jesus ist der Mann, den Gott dafür fand.
  • Es war Jesus, der Seine Arme am Kreuz von Golgatha ausstreckte. Es war Jesus, der die Kluft überbrückt hat.
3. Der Finger Gottes.
  • Der Heilige Geist berührt dein Herz gerade jetzt.
  • Warum tut Er das? Weil er versucht, Männer und Frauen, Jungen und Mädchen zu finden, die bereit sind, sich für Seine ewigen Pläne und Zielsetzungen zu engagieren.
4. Jesajas Berufung zum Predigen (Jesaja 6)
  • Jesaja hatte keinen direkten Ruf Gottes.
  • Jesaja war im Gebet und er war Zeuge einer Unterhaltung im Himmel zwischen zwei Personen der Gottheit innerhalb der Dreieinigkeit.
  • Jesaja stellte sich Gott zur Verfügung, damit dieser ihn gebrauchen konnte.
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