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Der göttliche Austausch - Teil 2
#1

I. JESUS NAHM UNSERE ARMUT UND BIETET UNS DAFÜR SEINEN ÜBERFLUSS

Das Kreuz Jesu Christi betrifft jeden Bereich menschlicher Existenz.

2. Korinther 8: 92. Korinther 8 und 9 werden finanzielle Angelegenheiten der frühen Christenheit angesprochen. In Kapitel 8 spricht Paulus über das Opfer, das für die Gemeinde in Jerusalem gesammelt worden ist.

A. Wann hat Jesus unsere Armut von uns genommen.

1. Definition von Armut.

Vier Aspekte absoluter Armut. 5. Buch Mose 28: 48
  • Hunger.
  • Durst.
  • Blöße.
  • Allerlei Mangel.
Jeder, der alle diese vier Dinge permanent erfährt, lebt in absoluter Armut.

2. Jesus durchlebte diese vier Dinge, als er ans Kreuz gehängt wurde.
  • Hierin liegt der absolute Aspekt des Kreuzes Jesu Christi. Er nahm unsere Armut, damit wir Seinen Überfluss empfangen können.
B. Warum gab uns Gott Wohlergehen?

1. Unser Überfluss hat den Ursprung im Herzen Gottes.
2. ER möchte, dass wir unseren Überfluss dazu benutzen, ihm eine Wohnstätte zu bauen.
3. Die Bibel beginnt mit Gott, der gemeinsam mit dem Menschen in der Kühle des Tages wohnt und sie endet mit dem Zusammenleben Gottes und seiner Menschen im Neuen Jerusalem.
4. Die Leidenschaft, die Gott auf seinem Herzen trägt, besteht immer darin, mit dem Menschen zusammenzuleben.
5. Die Beispiele aus dem Alten Testament:
  • Mose und die Israeliten verwendeten die Reichtümer Ägyptens dafür, Gott in der Wüste die Stiftshütte zu bauen.
  • Zur Zeit Davids, als Gold im Überfluss vorhanden war, sprach Gott: „Baue mir ein Haus."
  • Hierin liegt der Beweggrund für Gottes Überfluss im Alten Testament.
6. Im Neuen Testament:
  • Gott lebt nicht in einem Gebäude.
  • Sondern Gott wohnt inmitten der Gemeinde (unseren Herzen), 2. Korinther 6: 16.
  • Wir sind Gottes Bau.
  • Es ist unsere Aufgabe, Gottes Überfluss zu empfangen, um damit die Welt für ihn zu erreichen.

II. JESUS NAHM UNSERE SCHANDE UND BIETET UNS DAFÜR ANTEIL AN SEINER HERRLICHKEIT - Hebräer 12: 2

A. Am Kreuz begegnet Gott nicht nur unseren geistlichen, leiblichen und materiellen Bedürfnissen, sondern auch unserer emotionalen Not.

B. Bei der Schande handelt es sich um ein ernst zu nehmendes Gefühl, welches die ganze Menschheit betrifft.

C. Jesus erlebte am Kreuz gleichermaßen Schande und Ablehnung.

Was ist Schande?

1. Schande ist ein Empfinden der Wertlosigkeit.
2. Schande ist das, was Jesus durchlitt, als er nackt an das Kreuz gehängt wurde.

III.JESUS NAHM UNSERE VERWERFUNG UND BIETET UNS DAFUR ANNAHME IN GOTTES FAMILIE - Matthäus 27: 46

A. Niemals vor diesem Moment am Kreuz hat Jesus seinen Vater „Gott" genannt.
  • Er nannte Ihn sonst immer Vater.
B. Jesus fühlte sich von Seinem Vater getrennt, weil Er die Verwerfung für unsere Sünde durchlitt.

C. Es ist unser Vorrecht, Gott "Abba Vater" nennen zu dürfen, weil uns der „Geist der Annahme an Kindes statt" dies ermöglicht. (Römer 8: 15)

IV. JESUS NAHM DEN FLUCH UND BIETET UNS DAFÜR SEINEN SEGEN - Galater 3: 13-14

A. Ein Überblick über Segnungen. (5. Buch Mose 28: 2-14)

1. Sieg, Wohlstand, Fruchtbarkeit, Wohlwollen.
2. Dieses Wohlwollen schließt Gottes Interesse an jedem kleinen Geschehen in unserem Leben ein.
3. Illustrationen:

B. Ein Überblick über Flüche. (5. Buch Mose 28: 15-68)

Jesus nahm alle diese Flüche auf sich selbst und bietet uns dafür die Segnungen Gottes an.

SCHLUSSFOLGERUNG

A. Das ist unser Erbe. Aber viele von uns bewegen sich nicht darin.

B. Dank sei Gott für den göttlichen Austausch.
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