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Große Gemeindeleiter - Operator - 27.01.2021

I. SÖHNE IM HAUSE DES HERRN - Philipper 2: 19-23

A. Die Leiter, nach denen ihr Ausschau halten sollt, sollen Söhne des Hauses und nicht Mietlinge sein.

1. Ein Sohn hat sein eigenes Leben in das Haus investiert, aber der Mietling schaut nur auf die Bezahlung am Ende des Tages.
2. Du kannst dich nicht auf Mietlinge verlassen. Du kannst nicht mit Menschen Gemeinde bauen, die nicht die Vision des Pastors teilen.

B. Sieben Gefahren innerhalb einer Zelle

1. Kümmere dich darum, Zellenleiter auf die Angriffe des Teufels vorzubereiten und sie in ihrer Widerstandsfähigkeit zu schulen.
2. Lass niemanden in deiner Zellgruppe lehren, solange der Pastor dem nicht zugestimmt hat.
3. Gib solchen Leuten niemals eine Plattform, um Geld für ihre Sache zu sammeln.
4. Achte darauf, keine falschen Lehren ir der Zelle zu verbreiten. Aus diesem Grund bereitet der Pastor jede Woche die jeweilige Lektion vor.
5. Gefahren können leicht ausgeschalte werden, wenn der Leiter gut ausgebildet ist.
6. Mit vielen der Gefahren kann man recht gut fertig werden, wenn Söhne des Hauses das Gut verwalten.

II. ZWÖLF UNTERSCHIEDE ZWISCHEN SÖHNEN UND MIETLINGEN

1. Söhne bauen das Haus, während Dienen lediglich im Haus ihre Stunden ableisten. 2. Söhne gehen mit dem Herz des Vaters und mit dem Geschick der Arbeit des Vaters wie mit ihrem eigenen um. (Lukas 16: 12) 3. Söhne sind familienorientiert, Diener sind dienst- bzw. sachorientiert. 4. Söhne gebrauchen die Sprache der Familie, während Mietlinge ihre eigene Ausdrucksweise verwenden. 5. Söhne ehren ihre Verantwortlichen und bedecken die Blöße ihres Vaters, während Diener mit schmutzigen Enthüllungen umgehen. 6. Söhne achten Weisungsebenen, während Mietlinge diese in Frage stellen. 7. Söhne möchten ihr Leben mit dem Vater teilen, sogar bis in die dritte Generation hinein. 8. Söhne bringen neue Leute für die Familie des Vaters in die Welt. Mietlinge „gebären" neue Leute für eigene Zwecke. 9. Söhne sind auf das Wohl der Menschen bedacht. Mietlinge konzentrieren sich auf äußere Erscheinung. 10. Söhne tauschen sich auch über ihr Innenleben aus, aber Mietlinge reden nur davon, was sie gerne wissen wollen.

11. Söhne stehen fest gegründet und können mit Korrektur, Disziplinierung und Veränderung umgehen, aber Mietlinge sind schnell dabei, anderen die Schuld zuzuweisen. (Hebräer 12: 7) 12. Söhne stecken noch in den Kinderschuhen, aber Mietlinge kommen bereits ausgewachsen in die Hausgemeinschaft. Auf solche kann Gott seine Gemeinde bauen. Wenn Gott seine Gemeinde auf Söhnen aufbaut, hat sie Bestand. Das meinen wir, wenn wir von Zellgruppenleitern sprechen. Wenn die Mietlinge gehen wollen, lass sie ziehen. Du kannst nicht auf sie zählen. Söhne werden bei dir bleiben.

III. JESUS IST DER ERSTE SOHN UND STEHT ÜBER GOTTES HAUS - Hebräer 3: 6

A. Christus und der Vater

1. Wenn es dein Wille ist, lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Aber Vater, nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe.
2. Jeder in der Leiterschaft deiner Gemeinde muss ein Sohn des Hauses sein.

B. Der Pastor und die Gemeinde

1. Manche Gemeinden werden von einem Gremium regiert. Der Pastor ist solchen Gremien unterstellt und kann die Gemeinde deshalb nicht auf neuen Pfaden führen. Er ist praktisch nicht der Hausvater, sondern dieses Gremium. Das kann niemals funktionieren. Gott führt die Gemeinde durch einen Mann.
2. Als Pastor musst du den Berg Gottes erklimmen. (Das Beispiel Moses)
3. Als Pastor musst du beten und fasten und dir von Gott das Muster einer neutestamentlichen Gemeinde zeigen lassen.
4. Die Geschichte von Dr. Yonggi Cho.